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Militärs und Polizei regieren “Cyber-Schurkenmarkt”Kapitalismus ist…

Der Propaganda-Artikel des Tages: Faschistin Nadija Sawtschenko wird hochgejubelt

Sie war Kampfpilotin, in Gefangenschaft, in russischer Haft und im Hungerstreik. In der Ukraine ist Nadija Sawtschenko ein Popstar. Und will Präsident werden

Wow, was für eine tolle Frau da aus dem Neonazi-Bataillon Ajdar:

Ihr Gesicht zeigt eine Härte, doch es ist nur der Jungen-Haarschnitt, der sie sichtbar macht. Ihre Züge, der Mund, die Augen, die Nase, sind zart und sind weiblich. Nadija Sawtschenko sieht in der Wirklichkeit nicht so aus wie Nadija Sawtschenko im Fernsehen.

Nee, ja, is klar. Ist Euch schon schlecht genug? Nein? Da kommt noch was:

Und wie sieht so eine Heldin aus? An diesem Augusttag in Kiew wie eine Büroangestellte. Sie trägt ein weißes Hemd, dazu dunkle Jeans, dazu Ballerinas. Und dann umgibt sie auch noch dieses Büro ihrer Partei „Vaterland“ – wäre da keine ukrainische Karte an einer Wand, könnte es auch ein deutsches Bürgeramt sein.

Na, ist sie nicht grossartig, “unsere” Nadija? Was sagt der Artikel eigentlich aus? Nicht so wichtig, einfach mal ans (doch feminine!) Gesicht gewöhnen! Schliesslich ist die “Freilassung auch ein Erfolg diplomatischer Bemühungen der Bundesregierung” (Zitat aus dem Film im Artikel), nicht wahr? Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Agitprop, liebe FAZ! Das liest man an Merkels Hofe sicher gerne ;-)

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