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Für Deutschland sterben – Die Zukunft der Billiglöhner: Die deutsche LegionWann verlassen die US-Atombomben Deutschland, Ursula von der Leyen?

Ein Krankenhaus, ein Königreich für ein Krankenhaus – Wie die TAGESSCHAU kaum Nachvollziehbares doch Vollziehbar macht

„Ein Krankenhaus, ein Königreich für ein Krankenhaus!“ Ausdrucksvoll klagend lief der öffentlich-rechtlich beamtete Dr. Gniffke, Chefredakteur von ARD-aktuell, über die Flure der TAGESSCHAU-Büros in Hamburg. „Wie soll denn der schwelende Krieg in der Ukraine jemals ordentliche Nachrichten abgeben, wenn die faulen Russen nicht endlich ein Krankenhaus in Kiew bombardieren?" Eilfertig nahte Schwester Golineh Atai herbei: „Mein Gniffke, mein Gniffke, schau mich doch an / Hat Dir der Russe ein Leids getan? / Mein Gniffke, mein Gniffke, was soll ich nur tun? / Was ist für die TAGESSCHAU denn jetzt opportun?“ Und schaute untertänig zu Gniffke auf.

„Wenn wir nicht bald ein kaputtes Krankenhaus in Kiew kriegen, am besten durch einen Terrorakt der russischen Separatisten, kommt der Ukrainekrieg überhaupt nicht in Schwung. Wie sollen wir sonst nur die ständige NATO-Aufrüstung rechtfertigen? Nehmen Sie sich gefälligst mal den Kollegen Oliver Mayer-Rüth zum Vorbild (s.unten), von dem ist der unsterbliche Satz `Auch, wenn kaum nachvollziehbar ist, wer die Bomben abwirft, die Allianz zwischen dem Assad-Regime und Moskau verschärft das Leid der Zivilbevölkerung.´ Was der Kollege Mayer-Rüth in Syrien kann, das werden Sie doch wohl auch in der Ukraine hinkriegen!“ Atai, murmelnd: „Irgendwas mit `kaum nachvollziehbar´ kriege ich auch hin.“ Und geht ab.

Die Programmbeschwerde gibt's hier.

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