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“Sichere Herkunftsstaaten”: Ein bisschen Folter ist okayDie NSA kümmert sich derweil ums Einbrechen in das “Internet der Dinge”, einschliesslich in biometrische Daten

Tag der Bundeswehr: Interview mit einer Aktivistin

Warum protestierst du dort?

Ich fahre dahin, um zu zeigen, dass es keinen Anlass gibt, die Bundeswehr zu zelebrieren, dass es nicht tolerieren werden kann, dass die Bundeswehr als ein technisches Hilfswerk oder ein Sanitätsunternehmen in Tarnfleck dargestellt wird, sondern das betont werden muss, dass die Bundeswehr für Kampfeinsätze und den Krieg trainiert und das gerade in Zeiten wie diesen, wo die Bundeswehr aktiv in Afghanistan, in Syrien und jetzt auch in Mali eingebunden ist. Es muss ein klares Zeichen von der Gesellschaft kommen, dass wir gegen Krieg und Militarismus sind.

Das Interview gibt's hier. Siehe dazu auch: IMI lädt ein: Proteste gegen den „Tag der Bundeswehr“ heute in Stetten a.k.M.

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