Die Behauptung kommt in die erste Zeile: “Vorwahlen in den USA: Clinton sichert sich historische Kandidatur”
Der Journalismus in den letzten Satz:
Die Berechnungen von AP und anderer seien “unglücklich” und “voreilig”, protestierte auch sein Wahlkampfmanager Michael Briggs: Clinton habe weiter keine Mehrheit der verpflichteten Delegierten, die an die Vorwahlen gebunden sind. Ihre “Mehrheit” stütze sich allein auf die Superdelegierten – und die könnten ihre Präferenz noch bis zum Wahlparteitag Ende Juli ändern. […] Doch Sanders hat theoretisch ja recht.
Auch sonst ist man in den Qualitätsmedien ganz auf Seiten Clintons. Man kann dieselbe Behauptung breitflächig auf allen Kanälen hören und lesen. Der Propaganda-Artikel des Tages geht deshalb an die gleichgeschalteten Qualitätsmedien zusammen ;-)
publiziert Tue, 07 Jun 2016 11:25:49 +0200 #manipulation #meinungsmache #propaganda #qualitätsmedien #usa