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Thomas Fischer: “Die Menschen fühlen sich zu Recht verraten”Neues von der Kinderfickerfront: Die Mauer des Schweigens bröckelt nur langsam

Plünderungsökonomie und Terror – Die hochprofitablen islamistischen Terrornetzwerke halten dem Westen den Spiegel vor

Kein politischer und weltanschaulicher Abgrund scheint größer als der zwischen dem neoliberal-kapitalistischen Westen und den Steinzeitislamisten der Terrorgruppe Islamischer Staat (IS). Und dennoch kommen etliche Beobachter im Westen nicht umhin, die evidenten Ähnlichkeiten bei Organisationsformen, Strukturen und Öffentlichkeitsarbeit zwischen der Terrortruppe und dem Rückgrat der westlichen „freien“ Marktwirtschaft, den transnationalen Großkonzernen, zu bemerken. Der IS operiere wie ein „multinationales Unternehmen“, titelte etwa der britische Telegraph im Juni 2014, während die in Wirtschaftsfragen bewanderte Financial Times zu der Schlussfolgerung gelangte, das Dschihadisten-Netzwerk strebe letztendlich danach, „Terror zu verkaufen“.

Den Artikel gibt's hier.

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