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ARD macht Nonsens-Nachrichten: Dadaismus im Öffentlich-Rechtlichen

Früher hatte der gewöhnliche BILD-Zeitungsredakteur seinen Taxifahrer, von dem er angeblich die Volksmeinung bezog. In Wahrheit war es immer nur der Daumen des jeweiligen Redakteurs, aus dem der Mann seine Meinung lutschte. Je nach Grad der Handwäsche war das Ergebnis dann schmutzig oder dreckig. Die TAGESSCHAU ist da viel moderner: Sie hat eine tatsächlich irgendwie existierende Quelle: Die „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“. Diese Quelle hat noch nie einen ordentlichen Waschgang erlebt. Gerüchten zufolge soll es in der ARD-Aktuell-Redaktion Daumen geben, die nahrhafter sind, als die obskure „Beobachtungsstelle“. Der Daumen des Chefredakteurs Dr. Gniffke kann es nicht sein. Der ist zum Bohren von Nasen aus Washington vergeben. Und so produziert die ARD Nonsens-Nachrichten, eine neue Form des Dadaismus. Nur nicht so heiter wie die verblichene Kunstform. Das beweisen die unermüdlichen Beobachter der ARD, die Kollegen Bräutigam und Klinkhammer:

Die Programmbeschwerde gibt's hier.

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