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Fragen und Antworten zu Ausweisungen (und zu Köln)Geständnisse eines arabisch und nordafrikanisch aussehenden Menschen

Neues von der Kinderfickerfront: “Wie in Limburg”

Zu Zeiten des letzten guten Bischofs Kamphaus gab es den Kapellmeister Bernhard (Man kann aufgrund der Güte und Selbstlosigkeit des Mannes davon ausgehen, dass er nichts davon wußte, wer ihn kennt, weiß was ich meine. Er hatte seine Wohnung bzw. schlossartiges Gebäude einer Asylantenfamilie gespendet und in einer kleinen Wohnung im Priesterseminar gelebt, ohne Chauffeur und BMW mit Wechselkennzeichen!!!), jener hatte es auch mit kleinen Kindern, wenn man der Lokalpresse glauben darf. Die Limburger Domsingknaben stehen in Sachen Gewalt zumindest in den 90ern den Domspatzen in nichts nach, ironischerweise sah man die RDS als größte Konkurrenz an (Kantor Knubben). Nachdem ich bereits eine Woche im zugehörigen Internat war, bekam ich den Arm vom Tischmentor ausgekugelt, weil ich die zehn Tischgebete noch nicht auswendig konnte. Außerdem beschimpfte er mich als Ketzer, da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht in der Kirche war. Sonntags nach dem Domgottesdienst mußte man oft "Pilot" spielen, ein Spiel, bei dem zwei ältere mit Zetteln durch den Wald rennen und die von mehreren Gruppen gesucht werden und dann nach einem Kampf einen Zettel rausrücken müssen. Man muß die aber nicht finden, man kann auch eine andere Gruppe zusammenschlagen, dann gibts auch Zettel, wenn sie schon einen haben(!!!).

Der Direktor des Internats zwang einen da mitzumachen, man solle an die frische Luft! Rudern hatte er mir aber verboten, Tischtennis und Fahrrad fahren auch, hab lange Albträume von diesem Schuppen gehabt, obwohl ich nur kurz da war.

Eine unvorstellbare Parallelwelt ist das.

Den Erlebnisbericht gibt's hier.

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