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Die Terror-Falschmeldung für München veranlasst unseren Innenminister zu folgendem SchlussIn Polen sind vier bekannte Fernsehmacher zurückgetreten als Reaktion auf die faschistische Gleichschaltung der Medien

“Ich hab mich geirrt: Grossbanken verhielten sich tatsächlich ganz genau wie Geldfälscher”

If in 2005 a bank packaged worthless mortgages together into a bond with a face value of, say, $100 million, it would generally collect fees of about 1.5 percent, or $1.5 million. The $100 million face value wasn’t real, but the fees definitely were.

What I didn’t understand, and commenter Larry Headlund pointed out, is that counterfeiting cash actually does work the same way. That is, counterfeiters would not print up $100 million in cash and then spend it all themselves. Instead, they sell their fake cash to others for a percentage of the face value.

«Wenn 2005 eine Bank wertlose Schuldverschreibungen in einem Fonds bündelte zu einem Nennwert von, sagen wir mal, 100 Millionen Dollar, dann hatte sie für gewöhnlich Gebüren von 1.5% kassiert, also 1.5 Millionen.

Was ich nicht verstanden hatte, und was der Kommentator Larry Headlund aufzeigte, ist, dass Geldfälschen tatsächlich genau auf dieselbe Weise funktioniert. Das bedeutet, Geldfälscher würden auch nicht 100 Millionen Dollar Bargeld drucken, und komplett selber ausgeben. Sondern sie würden ihr Falschgeld an andere zu einem Bruchteil des Nennwers weiterverkaufen.»

Den Artikel gibt's hier. Tatsächlich hält der Vergleich mit Falschgeldproduktion für die sogenannte “Finanzkrise” stand: Geld, das auf Betrug geschöpft wurde, ist Falschgeld.

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