SPD: Die Farce wird immer dreister
Die SPD kann sich ihren Kanzlerkandidaten 2017 sparen. Torsten Albig hat Recht. Natürlich hört das die SPD nicht gerne, aber Albig spricht einfach nur aus, was alle eh längst wissen: Die SPD kann tun, was sie will, in den Umfragen bleibt sie festgefroren bei 25 Prozent – maximal sind 27 Prozent drin, das haben Meinungsforscher für die Parteiführung ausgerechnet.
Der Tagesschau-Kommentator zementiert nochmal die Alternativlosigkeit.
Selbstverständlich erwähnt der Propagandist und Hofberichterstatter nicht, dass die SPD durchaus eine Möglichkeit hätte, wieder zur alten Form aufzulaufen: nämlich durch das Feuern dieses unsäglichen Spitzenpersonals von Nahles bis Gabriel in Verbindung mit der vollständigen Abkehr vom Irrweg der Agenda 2010, und einer Rückkehr zur Sozialdemokratie.
Bleibt die SPD jedoch so, wie sie seit Schröder ist, soll sie ruhig der FDP ins Grab der unnötigen CDU-Kopien folgen. Wieso soll man denn auch TTIP- und Vorratsdatenspeicherungs-Gabriel, Ukraine-Nazikollaborateur Steinmeier und “ich hab noch ein Loch in meinem Mindestlohn entdeckt”-Nahles wählen? Ich meine, wer sind denn die 20%, die immer noch das Kreuzchen bei “SPD” machen? Sterben die nicht langsam aus?
publiziert Sat, 25 Jul 2015 05:06:27 +0200 #hofberichterstattung #nasenbären #postdemokratie #propaganda #spd #torfnasen #weihnachtsmänner