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Bayern scheisst dann mal auf die Versammlungsfreiheit: Die G7-Regierungschefs sollen außer Sicht- und Hörweite ihrer Kritiker tagen dürfenDer Überlegenheitsanspruch des Westens

Kiew stellt nun Kritik an den eigenen Nazis unter Strafe

Während der Konflikt zwischen Kiew und Moskau sowie die fragile Situation im Osten des Landes das Gipfeltreffen am Sonntag und Montag wohl bestimmen wird, sorgt die Führung in Kiew mit zweiGesetzesinitiativen für Aufsehen: Zum einen sollen Orts- und Straßennamen aus der Sowjetzeit beseitigt werden. Zugleich könnte eine neue Regelung Nazi-Kollaborateure ehren und Kritik an ihnen unter Strafe stellen. Die internationalen Reaktionen sind verhalten bis besorgt.

Den Bericht gibt's hier. Passend dazu: Journalisten in Odessa leben gefährlich.

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