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Spionageskandal: Kanzlerin der VerdunkelungEin Dorf steht auf gegen Abschiebungen

“Natürlich gibt es Auswege aus dem Gefängnis der Märkte”

Natürlich gibt es Auswege aus dem Gefängnis der Märkte, man müsste nur die offenen Türen nutzen und hindurchgehen. Also, 2008 gab es eine große offene Tür. Es ist ja die ironische Situation eingetreten 2008, dass ein Großteil der internationalen Finanzökonomie sich mit einem hohen Begehren zur Sozialisierung seines Kapitals an die Brust des Staates geworfen hat. Das war im Grunde eine revolutionäre Situation, man hat nur einen eigentümlichen Weg gewählt und dieses sozialisierte Kapital mit hohen Mitteln, mit hohen öffentlichen Mitteln wieder reprivatisiert. Das sind offene Türen gewesen und die werden, da die nächsten Krisen kommen werden, immer wieder offenstehen!

Dem muss ich zustimmen. Das Interview mit Joseph Vogl gibt's hier.


(Direktlink)

(via NachDenkSeiten)

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