Wer redet, der hört nix – Fallt nicht auf die Ablenkung rein, die Deutsche Bundesregierung hätte warnen müssen im Falle MH17
Mit diesen Argumenten der Bundesregierung hätte man auch Hitlers NSDAP schönreden können
Nach Einschätzung der Bundesregierung ist die Radikale Partei als in hohem Maße populistische Partei anzusehen, die stark auf ihren Vorsitzenden Oleh Ljaschko zugeschnitten ist. Aus ihrem Parteiprogramm lässt sich nach Kenntnis der Bundesregierung nicht ableiten, dass sie als rechtsextrem einzustufen wäre.
Das antwortete die Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linkspartei. Bei Ljaschko handelt es sich um einen der Führer der “Sozial-Nationalen Versammlung” (besser übersetzt: Nationalsozialistische Versammlung) sowie den Gründer des ebenso nationalsozialistischen Asow-Bataillons. Das sind die Leute, die sich mit SS-Runen, Hakenkreuzen und dem Abzeichen der SS-Totenkopfdivision schmücken.
Die Partei dieses Mannes will also die Bundesregierung nicht als “rechtsextrem” erkennen können. Vermutlich hält man in Berlin SS-Runen, Hakenkreuze und Totenkopfdivisionsabzeichen inzwischen für Folklore.
Die Haltung der Bundesregierung ist skandalös – dass ausgerechnet auch noch SPD-Politiker Neonazis nicht nur verteidigen, sondern seit dem Tabubruch von Frank-Walter Steinmeier mit ihnen fraternisieren und kollaborieren, stellt einen Bruch mit der bundesdeutschen Haltung zum Nationalsozialismus nach dem Kriege dar.
Man sieht, wie weit das Wegducken unter US-Interessen bereits gediehen ist, wenn das die offizielle Politik geworden ist. Und man sieht auch, wie verkommen grosse Teile der Qualitätsmedien sind, wenn sie nichts mehr dabei finden. Abstossend und widerlich!