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Odessa und die Kluft zwischen Maidan und Anti-MaidanVom Westen befreit (IV)

Allgemeine Münchner Verunsicherung: Eine Nachbetrachtung zur Münchner Sicherheitskonferenz und zur Rolle der Medien

Die Rolle der Medien ist und bleibt ein Thema für sich, gerade auch auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Dort wurden die Medienvertreter de facto in drei Klassen eingeteilt. So gab es als größte Gruppe die akkreditierten Reporter im Pressezentrum, dann die sogenannten “Beobachter”, die direkt im Konferenzsaal sitzen durften, und schließlich die Gruppe der “Teilnehmer”, persönliche Gäste von Wolfgang Ischinger, die ebenfalls im Konferenzsaal Platz fanden und die dazu auch noch auf Sonderveranstaltungen wie einem speziellen Dinner dabei sein durften.

Zu diesen privilegierten Teilnehmern gehörten folgende deutsche Journalisten:

  • Stefan Aust (Welt)

  • Klaus-Dieter Frankenberger (FAZ)

  • Katja Gloger (Stern)

  • Christiane Hoffmann (Spiegel)

  • Josef Joffe (Zeit)

  • Claus Kleber (ZDF)

  • Stefan Kornelius (Süddeutsche Zeitung)

  • Peter Limbourg (Deutsche Welle)

  • Georg Mascolo (Rechercheverbund von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung)

  • Matthias Müller von Blumencron (FAZ.net)

  • Matthias Naß (Zeit)

  • Theo Sommer (Zeit)

  • Elmar Theveßen (ZDF)

[…] In der Gruppe der “Beobachter” verharren derweil offenbar Journalisten der zweiten Reihe, die sich für höhere Weihen erst noch bewähren müssen:

  • Rolf Clement (Deutschlandfunk)

  • Gudrun Dometeit (Focus)

  • Matthias Gebauer (Spiegel Online)

  • Lorenz Hemicker (FAZ.net)

  • Michael Kolz (Phoenix)

  • Ingrid Müller (Tagesspiegel)

  • Dr. Andreas Rinke (Reuters)

  • Bernd Ulrich (Zeit)

  • Florian Willershausen (Wirtschaftswoche)

Den Bericht gibt's hier. Zum Thema empfiehlt sich auch diese Kritik im Leserforum.

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