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Syrizas Schocktherapie für Europas ElitenRauschen

Monatelang hatte die SPD im Landtag versucht, den Untersuchungsausschuss zu den Aktivitäten des Nationalsozialistischen Untergrunds in Baden-Württemberg zu verhindern.

Die Parteien nehmen wie folgt zu den ungeklärten Naziverbindungen der Polizei einschliesslich der Kukluxklan-Mitgliedschaften von Polizisten Stellung:

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Über diese aufschlussreichen Worte hinaus liessen sich die Parteien dann leider nur noch zum üblichen Gezänk hinreissen. Der Tod Michèle Kiesewetters, deren Kollegen ebenfalls Fans von weissen Kapuzen und brennenden Holzkreuzen waren, ist eben nicht so wichtig. Den Bericht gibt's hier. Aus dem Lexikon:

Keinen Zusammenhang sehen die Behörden mit der Ku-Klux-Klan Mitgliedschaft zweier Polizisten aus der gleichen Bereitschaftspolizeigruppe Kiesewetters, wie im Juli 2012 gemeldet wurde. Einer der Beamten war Vorgesetzter von Kiesewetter. Unstrittig ist aber, dass einer der beiden Polizisten, ein 31 Jahre alter Gruppenführer, am Tattag in Heilbronn Dienst tat und sich nach eigener Aussage zur Tatzeit am Bahnhof aufgehalten hat

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