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Kleiner Leak zu PalantirDie Geschichtsklitterung des Arsenij Jazenjuk

Die NZZ fantasiert eine “Vollbeschäftigung” in Deutschland herbei

Deutschland hat fast Vollbeschäftigung erreicht – doch jetzt steigt die Lust auf Umverteilung. Was steckt hinter dem «Beschäftigungswunder»? Neben der Lohnzurückhaltung dürfe man die Hartz-Reformen nicht vergessen, sagt Ökonom Burda.

Das ist nur eine Zeitungsente. Man muss sich schon fragen, weshalb bei der NZZ hier niemand recherchiert hat. Von den Statistik-Betrügereien (“Ohne Arbeit” zählt z.B. nicht als “arbeitslos”, ältere Leute fallen komplett aus der Statistik, etc.) über die “Massnahmen” (wer vom Arbeitslosenverwaltungsamt in eine “Massnahme” gedrückt wird, zählt nicht als arbeitslos) bis zur schlichten Tatsache, dass viele zwar Tagelöhner sind, von dem Geld jedoch nicht leben können – all das ignoriert der NZZ-Artikel.

Nein, das zynische Flunkern der Arbeitsministerin wird unkritisch für bare Münze genommen. Journalismus geht anders, liebe NZZ.

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