Helmut Martin-Jung von der Süddeutschen hat nicht verstanden, was hier läuft – Militärpartner Angola
Ach, Sahra!
Merkel will den Konflikt mit Russland, kriecht den US-Amerikanern hier wie in der Überwachungsaffäre bis zum Anschlag in den Hintern. Für TTIP spricht sie sich direkt aus, all die undemokratischen, ja antidemokratischen Machenschaften dabei kümmern sie nicht. In Sachen Zocker-Banken hat sie nichts geändert, ausser jede Bank zu “retten”, die ihre Spielschulden nicht mehr begleichen kann – mit Steuergeldern. So hat die Bundeskanzlerin eine gigantische zusätzliche Staatsverschuldung aller europäischer Länder mit ausgelöst. Merkels Austeritätspolitik hat eine Schneise der Verwüstung durch Europa gezogen, die Wirtschaft stagniert allenthalben, geht zurück. Ihre Finanzpolitik ist eine Vollpleite, die Niedrigzinspolitik hat keinerlei Erfolg. Sozialpolitisch ist Merkel eine Katastrophe, nicht einmal unter Gerhard Schröder gab's so viele “Minijobs” und 1-Euro-Jobs. Jetzt bereits ist klar, dass deshalb Altersarmut ein Massenphänomen in Deutschland werden wird.
Sahra hat wahrlich genug zu kritisieren an dieser Bundesregierung. Von Merkel höre ich dagegen im Wesentlichen Unkonkretes, Nebelkerzen, Behauptungen:
Ich gebe zu, es ist schwer, Merkels Worten zu folgen. Der nichtssagende Singsang, in dem die ewigen Wortwiederholungen “Wachstum, Wachstum, Wachstum” und leere Floskeln wie “richtig und wichtig” den Ton angeben, übt seine hypnotisierende und einschläfernde Wirkung auch auf mich aus. Greifbar in ihrem Text ist gar nichts – oder ich habs verschlafen.