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Merkel will den Konflikt mit Russland zu jedem PreisNSA-Ausschuss des Bundestags – Das zweifelhafte Gebaren von BND und Bundesregierung

Die Rechnung der US-Drohnenmorde: Auf 41 “Terroristen” gezielt, 1'147 Menschen ermordet

Die “Kollateralschäden” der Drohnenmorde werden auf ein Vielfaches der absichtlichen Drohnenmordopfer beziffert:

A lot of Americans have an impression that drone strikes are less damaging to civilian populations than conventional airstrikes. This would be false. In fact, earlier this month I highlighted an article from the Guardian that demonstrated how in reality drone strikes are 10x more likely to harm civilians per incident. Now, thanks to a recently leaked document we find that many more civilians including children have been killed in these strikes than many of us would like to admit. In fact, of the 746 people killed in drone strikes in Pakistan from 2006-2009, an incredible 20% were civilians and 94 (13% of the total) were children.

«Viele Amerikaner haben den Eindruck, dass Drohnenmorde weniger Schaden bei der Zivilbevölkerung verursachen als herkömmliche Luftangriffe. Das ist jedoch falsch. Tatsächlich habe ich diesen Monat bereits auf einen Artikel vom Guardian hingewiesen, der aufzeigt, wie Drohnenmorde in Wirklichkeit pro Anschlag zehnmal häufiger Zivilisten verletzen. Dank einem kürzlich geleakten Dokument wurde nun klar, dass bei solchen Angriffen viel mehr Zivilisten ums Leben kommen als viele von uns gerne zugeben möchten. Tatsächlich waren von den 746 Menschen, die durch Drohnenmorde in Pakistan zwischen 2006 und 2009 getötet wurden, unglaubliche 20% Zivilisten, und 94 (13% insgesamt) waren Kinder.»

Den Artikel gibt's hier.

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