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Der WDR vermenschelt den “Verfassungsschutz”

Die netten Schlapphüte von nebenan sind eine Story, der der WDR wohl nicht widerstehen konnte. Wäre interessant zu wissen, ob die Journalisten des WDR hier nur versagt haben, oder ob der Bericht lanciert ist. Passend finde ich auf jeden Fall diesen Nutzerkommentar auf der Seite:

Mark schrieb am 11.10.2014, 15.08 Uhr:
Nette Homestory. Der nette Verfassungsschutzmitarbeiter von nebenan, der alten Damen über die Straße hilft. Die Wirklichkeit sieht aber leider anders aus. Sprechen wir doch mal über die kaum zu überbietende Inkompetenz dieser Behörden, zum Beispiel über einen Verfassungsschutzmitarbeiter, der mit falschen Papieren in der Schweiz verhaftet und verurteilt wurde, obwohl es seiner Behörde gar nicht erlaubt ist im Ausland tätig zu sein. Über Lügen, Dummheit und Morde. Über verlorengegangene Computer und Festplatten mit sensiblen Daten. Und über Rufmordkampagnen gegen einen hochrangigen Berliner Polizeidirektor aufgrund der Aussage eines ehemaligen Stasispitzels, der laut Gesetz gar nicht für den VS arbeiten durfte. Wer am Verfassungsschutz kratzt, der findet dort Dreck ohne Ende. Wenn man sich ansieht, was dort ohne Kontrolle durch irgendeine Instanz getrieben wird, wird einem übel.

Ganz abgesehen davon, dass mit dem Fortschreiten des NSU-Verfahrens immer klarer wird, dass der sogenannte “Verfassungsschutz” Nazi-Netzwerke nicht nur aufklärt, sondern vor allem auch selber aufbaut und finanziert.

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