Junta in Kiev: “Die Zusammenarbeit mit den Nazis läuft gut”
Nazi-Bataillone zu fördern, zu bewaffnen und Kampferfahrung zu verschaffen, ja wo soll denn da schon ein Problem liegen? Merkels halbe Milliarde EUR Steuergeld ist bestens angelegt. Einen interessanten Kommentar dazu gibt's im Tagesschau-Forum von Nutzer “daia20”:
Bewaffnete Nazis sind ungefährlicher?
Das ist ein unglaublich verharmlosender Bericht über Nazis in der Ukraine. Und das von einer Journalistin mit Migrationshintergrund. Doch das ist auch kein Wunder, wenn man seine Informationen im der PR Agentur „Ukrainian Crisis Media Center“ UCMC bekommt, wie im Video bei Minute 0:45 am Hintergrund zu lesen ist. Diese ist unter anderem vom US-Milliardär George Soros finanziert.
( Quelle: https://www.bundestag.de/presse/hib/2014_05/-/276700 )Stellen wir uns vor, ultra-rechte Neonazis hätten in Deutschland die Regierung gestürzt und würden gegen das eigene Volk in den Kampf geschickt. Unvorstellbar? Aber nicht In der Ukraine. Dort ist es offensichtlich in Ordnung, solange die Neonazis nur als Unterdrückungswerkzeug dienen und nicht direkt in der Politik mitmischen.
Zitat (Minute 1:55): "Diese Rechten sind in der Armee besser aufgehoben als in der Politik" Unbegreiflich, diese Rechtfertigung. Wie kann man den "Rechten" überhaupt Waffen in die Hand drücken?
publiziert Sat, 23 Aug 2014 18:17:26 +0200 #m( #nazis #propaganda #ukraine