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Das sagt der russische PräsidentZwölf Jahre “Krieg gegen den Terror”

Das Weisse Haus hat versehentlich den Folterbericht der Post-9/11-Ära an einen Reporter geschickt

CIA's interrogation and detention practices after the 9/11 attacks concludes that the agency initially kept the secretary of state and some U.S. ambassadors in the dark about harsh techniques and secret prisons, according to a document circulating among White House staff.

The still-classified report also says some ambassadors who were informed about interrogations of al-Qaida detainees at so-called black sites in their countries were instructed not to tell their superiors at the State Department, says the document, which the White House accidentally emailed to an Associated Press reporter.

«Die Befragungs- und Haft-Praktiken der CIA nach den 9/11-Angriffen lassen den Schluss zu, dass diese Behörde den Aussenminister und einige US-Botschafter über die rauhen Praktiken und Geheimgefängnisse im Dunkeln gelassen hat, folgt man einem Dokument, das unter Mitarbeitern des Weissen Hauses herumgeht.

Dieser immer noch geheime Bericht besagt ebenfalls, dass einige Botschafter, die über die Befragungen von Al-Kaida-Gefangenen in sogenannten “Black Sites” in ihren Ländern informiert waren, angewiesen wurden, ihren Vorgesetzten im Aussenministerium darüber nicht zu berichten. Das besagt das Dokument, das das Weisse Haus versehentlich einem Reporter von der Associated Press per E-Mail zugesandt hat.»

Den Bericht gibt's bei AP News.

(via RT)

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