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Die Friedrich-Ebert-Stiftung agitiert gegen direkte DemokratieHacker als Helden

Die friedlichen Religionen mal wieder: “Mit schönem Gruß von Emmanuel Goldstein”

So kommentiert Nutzer “Schopy” den Artikel “der Terrorkonzern” auf Telepolis. Der Kommentar ist äusserst lesenswert:

Der menschenverachtende weil Menschen missachtende Kapitalismus ist sicher eine der Bedingungen, die den Zulauf zu den religiösen Massenmördern speisen. Aber es fehlt hier noch ein wesentliches Element.

Junge Moslems sind nicht die einzigen Menschen, die vom Kapitalismus weggeworfen werden. Aber sie sind die Einzigen, die alle Menschen töten wollen, die nicht in der von ihnen vorgeschriebenen Form dem unsichtbaren Wüstenkobold Allah huldigen.

Somit muss hier das Weggeworfenwerden durch den Kapitalismus als Antezedenzbedingung verstanden werden und die Religion (in der aktuellen Situation: der Islam) als Motiv.

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