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Google Glassholes: Cyborgs von NSA und BND

Es ist drei vor zwölf: Wenn die Daten-Brillen dieses Jahr ungehindert und weitgehend unkommentiert auf den Markt kommen, können wir in 2015 keinen unbeobachteten Schritt mehr tun. Es betrifft also uns alle und nicht erst die Generation nach uns. Wer denken kann, darf sich nicht vor der Verantwortung drücken. Wenn nur jeder tausendste Deutsche sich solch ein Gerät anschafft, haben wir 80.000 mobile Kameras auf den Straßen.

Es ist bekannt, dass Google die NSA auf Daten zugreifen lässt bzw. zugreifen lassen muss. Es ist bekannt, dass Tonaufnahmen, Fotos, Videos, biometrische Daten und Positionsdaten nicht mehr gelöscht werden können, sind sie erst einmal in der Google-Cloud mit den Abertausenden Speichermedien an Hunderten Orten in der USA, die niemand kennt (weil sich alle mit der Abschaffung der Demokratie schon abgefunden haben).

Die Geheimdienste können die Informationen von Handy-Nutzern und Daten-Brillen-Trägern verknüpfen und sie können sogar einen Daten-Brillen-Träger zu einem Ziel hin dirigieren, in dem sie ihm vorgaukeln, dort wäre ein Freund zu treffen oder ein Schnäppchen zu erhaschen. Da sich die verschiedenen Spionage-Funktionen höchstwahrscheinlich bei keinem Modell hardwaremäßig mit einem Schalter ausschalten lassen, können Google und (=?) die Geheimdienste sie also ferngesteuert einschalten. Die naiven/dummen Daten-Brillen-Träger sind also Cyborgs von NSA und BND.

(Quelle: NachDenkSeiten)

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