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Schaut mal, wie lieb die US-Navy ist – sie repariert eine Schule direkt in Sevastopol, keine 10 Minuten vom Flottenhauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte wegS&P straft Russland ab

Neues von der Kinderfickerfront: Kontroverse um Heiligsprechung von Johannes Paul II.

Der Postulator im Heiligsprechungsverfahren, der polnische Priester Slawomir Oder, verteidigt Wojtyla gegen die Vorwürfe. Während des Verfahrens zur Heiligsprechung habe es eine „spezielle Untersuchung“ gegeben mit dem Ergebnis: „Es gibt kein Anzeichen dafür, dass Johannes Paul II. in diese Angelegenheit verstrickt war.“ Oder bezieht sich damit auf den Vorwurf, Wojtyla habe eine enge Freundschaft mit dem mexikanischen Priester und Gründer der Legionäre Christi Marcial Maciel Degollado gepflegt, der nachweislich Dutzende Kinder und Jugendliche missbraucht hatte. Maciels zwei Geliebte, mit denen er mindestens drei Kinder hatte, sollen zur Finanzierung der Reisen Johannes Paul II. nach Mexiko beigetragen haben. Wojtyla wird zudem vorgeworfen, den ehemaligen Erzbischof von Boston, Kardinal Bernard Francis Law, im Vatikan aufgenommen zu haben. Law war 2002 wegen des Vorwurfs der Vertuschung von sexuellem Missbrauch in der Diözese Boston und wegen staatsanwaltlicher Ermittlungen zurückgetreten. Bis 2011 wirkte der Kardinal anschließend als Erzpriester der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom und war dort vor Strafverfolgung sicher.

Den Bericht gibt's beim NetzwerkB.

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