Die gelobte Besserung der Bangladesh-Profiteure von KiK bis H&M: alles nur Show
Kik hat kürzlich 500 000 Dollar, umgerechnet 360 000 Euro, überwiesen. „Viel zu wenig“, sagt Begum, „es fehlt an allem.“ Die Opfer der Katastrophe könnten die nötigen medizinischen Behandlungen nicht zahlen, viele bräuchten Prothesen, sind arbeitsunfähig, hätten kaum Geld für Essen.
Den Bericht über das Drücken der Ausbeuter vor ihrer Verantwortung hat der Tagesspiegel.
publiziert Mon, 14 Apr 2014 16:56:34 +0200 #armut #ausbeutung #bangladesh #mord #terror