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Das Totalversagen des Neoliberalismus ist die neue NormalitätMerkel in Athen: Wie der Aufschwung zu Ostern und wegen der Ukraine-Krise herbeigebetet werden soll

Papst Franziskus möge handeln und nicht von Vergebung reden – das erwarten die Opfer

Nach wie vor verweigert die römisch-katholische Kirche den Schritt, auf die Opfer und ihre Angehörigen zuzugehen, ihnen Anerkennung zuteil werden zu lassen, ihnen Hilfe bei der Aufklärung zu gewähren, die medizinisch erforderliche Unterstützung zu ermöglichen und die Entschädigungen zu leisten, die für den tatsächlichen Schaden im Leben der Betroffenen einen Ausgleich bringen würden.

Die verantwortlichen Täterschützer der katholischen Kirche werden nach wie vor nicht zur Rechenschaft gezogen. Und die Täter selbst – sofern sie überhaupt ermittelt werden – sind in vielen Fällen durch die bestehenden Verjährungsfristen für sexuelle Straftaten geschützt.

Den Kommentar gibt's beim NetzwerkB.

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