Impfnebenwirkungen vor Gericht: EMA-Daten bringen Paul-Unehrlich-Institut in Bedrängnis

Das PEI kann vor Gericht nicht beziffern, wie viele Verdachtsfälle für Impfnebenwirkungen die SafeVac-App hervorgebracht hat. Auch nennt es widersprüchliche Zahlen zu schwerwiegenden Nebenwirkungen.
Fast fünf Jahre nach Beginn der SafeVac2.0-Studie zu den neuartigen modRNA-«Impfstoffen» sind zentrale Sicherheitsdaten noch immer ungeklärt. Dabei wurde vom Bundesgesundheitsministerium und seinen untergeordneten Instituten RKI und PEI eine aktive Sicherheitsüberwachung versprochen, durch die Alarmsignale zeitnah erkannt werden können. Die Tatsache, dass deren Aufklärung erst durch Gerichtsverfahren angestoßen werden muss, wirft grundlegende Fragen zur Transparenz der zuständigen Behörde auf.
(Download der RKI-Files, ungeschwärzt, im .DOCX-Format, unbearbeitet, sowie der Impfschadenliste des Paul-Unehrlich-Instituts)