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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Die WHO und die (neuen) Internationalen Gesundheitsvorschriften – eine existentielle Bedrohung unserer freiheitlichen VerfassungsordnungUnsichtbar gemacht

Das allsehende Auge

Titelbild

Die „Eliten“ sind dabei, ein globales Panoptikum zu errichten. Ziel ist nicht nur lückenlose Überwachung, sondern auch die Macht, jeden von uns jederzeit töten zu können.

Alles sehen können, was Menschen irgendwo auf der Welt tun. Alles hören zu können, was sie sprechen. Jedes Geld von jedem Bankkonto der Welt stehlen zu können, wenn es einem beliebt. Und schließlich: Jeden Menschen, egal wo er sich aufhält, mittels Drohnenangriff töten zu können — es wäre die allumfassende Macht. Die Vision erinnert an Vorstellungen, die sich Menschen von Gott gemacht haben — nur ohne die Güte, die diesem von Gläubigen zugesprochen wird. Menschen waren schon immer neugierig. Sie wollten schon immer gern über mehr Geld verfügen. Und sie wollten schon immer gern Menschen, die für sie unbequem waren, einfach beseitigen. Bisher aber begrenzte die Realität derartige Ambitionen. Gesetze standen dem im Weg, Staatsgrenzen, die Unvollkommenheit der technischen Mittel. Heute aber steht der Verwirklichung der Dystopie kaum mehr etwas im Weg. Moderne Überwachungstechnologie, digitales Geld, auf das zugegriffen werden kann, bewaffnete Drohnen ... Das Panoptikum — beschrieben unter anderem von dem französischen Philosophen Michel Foucault — ist das Repressionswerkzeug der Feigen. Jener, die uns aus dem Verborgenen ausspähen und nach Belieben töten wollen — allsehend, selbst aber ungesehen. Nur eine wirksame globale Widerstandsbewegung kann sich diesem totalitären Alptraum jetzt noch entgegenstellen.

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