Neues von der Kinderfickerfront: “Wir wollten etwas Junges und Kleines, das wir uns noch erziehen können” – Deutschland: 12‑jährige von ihrem “Ehemann” misshandelt
Zur Tatzeit war der Mann noch nicht 21 Jahre alt. Im Juni 2024 wurde er vom Landgericht wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern in 19 Fällen, davon in vier Fällen in Tateinheit mit Vergewaltigung, gefährlicher Körperverletzung sowie vorsätzlicher Körperverletzung in 13 Fällen und Bedrohung zu einer Jugendstrafe von fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Da der Verurteilte dagegen Revision eingelegt hat, über die jetzt der Bundesgerichtshof entscheiden muss, ist das Urteil noch nicht rechtskräftig. Nun muss sich auch sein 33-jähriger Bruder vor dem Landgericht verantworten. Die Anklage wirft ihm vor, an der Vermittlung des Mädchens beteiligt gewesen zu sein und einen „erheblichen Organisationsaufwand“ betrieben zu haben, damit es nach Deutschland gebracht werden konnte. Dies sei als Beihilfe zum schweren sexuellen Missbrauch zu werten.
Als sie nicht mehr bei ihm leben wollte, soll er gedroht haben, sie zu „vernichten“ und „nach Syrien zurückzuschicken“. Für eine Trennung habe er 20.000 Euro gefordert. Sie „schulde ihm Geld“, da er „viel für sie bezahlt habe“. Auch soll er ihr mit der „Veröffentlichung von Nacktfotos“ gedroht haben, die er von ihr gemacht habe. Dass sie trotz dieses Leidenswegs Glück im Unglück hatte, dürfte jener Frau zu verdanken sein, die nach ihrer Ankunft in Deutschland ihre Vormundschaft übernommen hatte. Dem Gericht schilderte die resolut wirkende Frau, dass sie schnell Zweifel an der Altersangabe des Mädchens hatte: „Sie kam mir so jung vor.“ Außerdem missfiel ihr, dass der Mann bei jedem ihrer Behördengespräche dabei sein wollte. „Er hat gemauert“, sagte sie. „Er wollte sie einhegen und eingrenzen.“ Das Mädchen selbst sei bei solchen Gesprächen stets „syrisch-konservativ“ gekleidet gewesen.
Wieviele Kinder sind hier eigentlich betroffen, die nicht so viel Glück mit ihrem Vormund haben?