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An der Schwelle – Angriffe auf Russlands Atomabwehr

Die Regierungsclique in Kiew ist unberechenbar. Das gilt für alle Marionetten, die sich Washington mit NATO und «Fuck the EU» im Schlepptau seit dem Putsch 2014 dort hält. Die beiden Angriffe vom Donnerstag und Sonntag auf Teile des strategischen Abwehrsystems Russlands sind aber mehr als Hakenschlagen einer nationalistisch-korrupten Bande. Ihr Überleben hängt davon ab, die NATO weiter als bisher in den Krieg hineinzuziehen. Das strategische Ziel des Pakts, Russland bis zu dessen Zerfall zu schwächen, deckt sich mit dem Interesse von Figuren, die während des Verheizens der eigenen Bevölkerung reihenweise Bandera-Denkmäler aufstellen und eine Tschaikowski-Straße nach Victoria Nuland umbenennen. Faschismus, d. h. Völkermord als Kriegskalkül, war und ist ein fester Bestandteil westlicher Kriegführung auch nach 1945.

Den Kommentar gibt's hier.