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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Im Gespräch: Ralph Bosshard (“Taurus-Leaks und Ukraine-Krieg”)Die Bedeutung der Neutralitätsinitiative für die Schweiz und eine friedlichere Welt

Die Furcht vor der Wahrheit

Nach dem Bekanntwerden der RKI-Protokolle versuchen sich verantwortliche Politiker aus der Verantwortung herauszuwinden und beschimpfen die Aufklärer.

„Leute ohne Rückgrat haben wir schon zu viel“, sang die DDR-Liedermacherin Bettina Wegner. Es ist schlimm genug, welche Schäden die Coronapolitik der Jahre 2020 bis 2023 an den Körpern und Seelen von Millionen Menschen, in der Wirtschaft und Gesellschaft unseres Landes angerichtet haben. Würden die Verantwortlichen jetzt Einsicht zeigen, könnten jedoch Wunden zu heilen beginnen, könnten wir gemeinsam eine Zukunft gestalten, in der ein derartiges Desaster nicht noch einmal vorkommt. Doch von einer solchen Entwicklung ist Deutschland im April 2024 noch weit entfernt. Die Täter stellen sich weitgehend auf den Standpunkt „Wenn ich es nicht zugebe, war es auch kein Fehler“. Auch nach den Enthüllungen des Magazins Multipolar wird in den Chefetagen weiter fleißig geleugnet, verharmlost und verdreht, werden Opfer beschimpft und Kläger auf die Anklagebank verwiesen. Das Motto lautet weithin: „Wer berechtigte Kritik an mir übt, muss rechtsextrem und ein Feind unserer Demokratie sein.“ Es muss jetzt etwas geschehen, damit sich Unrecht nicht verfestigt und den Freiheitsrechten im Land nicht der Todesstoß versetzt wird.

Den Artikel gibt's hier.

(Download aller RKI-Files als ZIP)