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“Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat.” (Rosa Luxemburg)

Fabio de Masi zu SchmidbauerFBI-Aufzeichnungen zeigen, dass die Fauci-Agentur Forschung im Wuhan-Labor finanziert hat, die “keine Anzeichen für eine absichtliche menschliche Manipulation hinterlassen würde”

Finternet: das Finanzsystem der Zukunft, wie es sich die Faschisten vorstellen

This paper lays out a vision for the Finternet: multiple financial ecosystems interconnected with each other, much like the internet, designed to empower individuals and businesses by placing them at the centre of their financial lives. It advocates for a user-centric approach that lowers barriers between financial services and systems, thus promoting access for all. The envisioned system leverages innovative technologies such as tokenisation and unified ledgers, underpinned by a robust economic and regulatory framework, to dramatically expand the range and quality of financial services. This integration aims to foster greater participation, offer more personalised services and improve speed and reliability, all while reducing costs for end users. Most of the technology needed to achieve this vision exists and is fast improving, driven by efforts around the world. This paper provides a blueprint for how key technical characteristics like interoperability, verifiability, programmability, immutability, finality, evolvability, modularity, scalability, security and privacy can be incorporated, and how varied governance norms can be embedded. Delivering this vision requires proactive collaboration between public authorities and private sector institutions. The paper serves as a call for action for these entities to establish a strong foundation. This would pave the way for a user-centric, unified and universal financial ecosystem brought into the digital era that is inclusive, innovative, participatory, accessible and affordable, and leaves no one behind.

In diesem Papier wird eine Vision für das Finternet entworfen: mehrere Finanzökosysteme, die ähnlich wie das Internet miteinander verbunden sind und Einzelpersonen und Unternehmen in die Lage versetzen sollen, ihr Finanzleben selbst in die Hand zu nehmen. Sie plädiert für einen nutzerzentrierten Ansatz, der die Barrieren zwischen Finanzdienstleistungen und -systemen abbaut und so den Zugang für alle fördert. Das geplante System nutzt innovative Technologien wie Tokenisierung und einheitliche Ledger, die durch einen soliden wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmen gestützt werden, um das Angebot und die Qualität von Finanzdienstleistungen drastisch zu erweitern. Diese Integration soll eine stärkere Beteiligung fördern, stärker personalisierte Dienstleistungen anbieten und die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit verbessern, während gleichzeitig die Kosten für die Endnutzer gesenkt werden. Der größte Teil der Technologie, die zur Verwirklichung dieser Vision benötigt wird, ist bereits vorhanden und wird dank weltweiter Bemühungen rasch verbessert. Dieses Papier liefert einen Entwurf dafür, wie technische Schlüsseleigenschaften wie Interoperabilität, Überprüfbarkeit, Programmierbarkeit, Unveränderlichkeit, Endgültigkeit, Evolvierbarkeit, Modularität, Skalierbarkeit, Sicherheit und Datenschutz integriert werden können und wie verschiedene Governance-Normen eingebettet werden können. Die Verwirklichung dieser Vision erfordert eine proaktive Zusammenarbeit zwischen Behörden und Institutionen des Privatsektors. Das Papier dient als Aufruf zum Handeln für diese Einrichtungen, um eine solide Grundlage zu schaffen. Dies würde den Weg für ein nutzerzentriertes, einheitliches und universelles Finanzökosystem im digitalen Zeitalter ebnen, das integrativ, innovativ, partizipativ, zugänglich und erschwinglich ist und niemanden zurücklässt.

Das Paper gibt's hier. (Sicherungskopie)

(via Uncut News)