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Unterschiede in der vom Impfstoff und der SARS-CoV-2-Replikation abgeleiteten mRNA: Implikationen für die Zellbiologie und zukünftige Krankheiten

Codon optimization describes the process used to increase protein production by use of alterna-tive but synonymous codon changes. In SARS-CoV-2 mRNA vaccines codon optimizations can result in differential secondary conformations that inevitably affect a protein’s function with sig-nificant consequences to the cell. Importantly, when codon optimization increases the GC content of synthetic mRNAs, there can be an inevitable enrichment of G-quartets which potentially form G-quadruplex structures. The emerging G-quadruplexes are favorable binding sites of RNA binding proteins like helicases that inevitably affect epigenetic reprogramming of the cell by al-tering transcription, translation and replication. In this study, we performed a RNAfold analysis to investigate alterations in secondary structures of mRNAs in SARS-CoV-2 vaccines due to co-don optimization. We show a significant increase in the GC content of mRNAs in vaccines as compared to native SARS-CoV-2 RNA sequences encoding the spike protein. As the GC enrich-ment leads to more G-quadruplex structure formations, these may contribute to potential patho-logical processes initiated by SARS-CoV-2 genetic vaccination.

Codon-Optimierung beschreibt den Prozess, der zur Steigerung der Proteinproduktion durch alternative, aber synonyme Codonänderungen eingesetzt wird. In SARS-CoV-2-modRNA-“Impfstoffen” können Codon-Optimierungen zu unterschiedlichen sekundären Konformationen führen, die unweigerlich die Funktion eines Proteins mit erheblichen Folgen für die Zelle beeinflussen. Wenn die Codon-Optimierung den GC-Gehalt synthetischer mRNAs erhöht, kann es zu einer unvermeidlichen Anreicherung von G-Quartetten kommen, die potenziell G-Quadruplex-Strukturen bilden können. Die entstehenden G-Quadruplexe sind günstige Bindungsstellen für RNA-bindende Proteine wie Helikasen, die sich unweigerlich auf die epigenetische Reprogrammierung der Zelle auswirken, indem sie die Transkription, Translation und Replikation verändern. In dieser Studie haben wir eine RNA-Faltanalyse durchgeführt, um die Veränderungen in den Sekundärstrukturen von modRNAs in SARS-CoV-2-“Impfstoffen” aufgrund der Codon-Optimierung zu untersuchen. Wir konnten zeigen, dass der GC-Gehalt von mRNAs in Impfstoffen im Vergleich zu nativen SARS-CoV-2-RNA-Sequenzen, die für das Spike-Protein kodieren, deutlich erhöht ist. Da die GC-Anreicherung zu einer verstärkten Bildung von G-Quadruplex-Strukturen führt, könnten diese zu potenziellen pathologischen Prozessen beitragen, die durch die genetische “Impfung” gegen SARS-CoV-2 ausgelöst werden.

Das Paper gibt's hier. VORSICHT: das ist noch ein Preprint. Hat allerdings hohe Qualität – bei den Autoren wenig verwunderlich. Ich bringe das Ding, damit es erhalten bleibt, falls es noch einmal “verschwindet” – denn es ist bereits zweimal gelöscht worden, angeblich wegen “Spam”… Immerhin bleibt es bereits seit November 2021 ein Preprint. Da will wohl keiner ran. (Sicherungskopie).