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So etwas vergisst man nichtOpa Biden ist jetzt zurück in Vietnam

Versteckt im “Long Covid”-Artikel des Australian Journal of General Practice

Multiple studies have shown an increased risk of myocarditis after vaccination with mRNA encoding SARS-CoV-2 spike protein.25–27 mRNA vaccines can result in spike protein expression in muscle tissue, the lymphatic system, cardiomyocytes and other cells after entry into the circulation.28 Recipients of two or more injections of the mRNA vaccines display a class switch to IgG4 antibodies. Abnormally high levels of IgG4 might cause autoimmune diseases, promote cancer growth, autoimmune myocarditis and other IgG 4-related diseases (IgG4-RD) in susceptible individuals.29 There are clear implications for vaccine boosting where these and similar observations8,22,30 relating to COVID-19 vaccination and the incidence of long COVID-like symptoms are substantiated, adding further to public health officials’ concerns. Understanding the persistence of viral mRNA and viral protein and their cellular pathological effects after vaccination with and without infection is clearly required. Because COVID-19 vaccines were approved without long-term safety data and might cause immune dysfunction, it is perhaps premature to assume that past SARS-CoV-2 infection is the sole common factor in long COVID.

Mehrere Studien haben ein erhöhtes Myokarditis-Risiko nach der Impfung mit modRNA, die für das SARS-CoV-2-Spike-Protein kodiert, gezeigt. modRNA-Impfstoffe können nach dem Eintritt in den Blutkreislauf zur Expression des Spike-Proteins im Muskelgewebe, im lymphatischen System, in Kardiomyozyten und anderen Zellen führen. Empfänger von zwei oder mehr Injektionen der modRNA-Impfstoffe zeigen einen Klassenwechsel zu IgG4-Antikörpern. Abnorm hohe IgG4-Konzentrationen können bei empfänglichen Personen Autoimmunkrankheiten, Krebswachstum, Autoimmunmyokarditis und andere IgG4-bezogene Krankheiten (IgG4-RD) verursachen. Wenn sich diese und ähnliche Beobachtungen im Zusammenhang mit der COVID-19-“Impfung” und dem Auftreten von langwierigen COVID-ähnlichen Symptomen bestätigen, ergeben sich eindeutige Konsequenzen für die Impfstoffverstärkung, die die Besorgnis der Gesundheitsbehörden weiter verstärken. Ein Verständnis der Persistenz der viralen modRNA und des viralen Proteins und ihrer zellulären pathologischen Auswirkungen nach einer “Impfung” mit und ohne Infektion ist eindeutig erforderlich. Da die COVID-19-“Impfstoffe” ohne Langzeitsicherheitsdaten zugelassen wurden und eine Störung des Immunsystems verursachen könnten, ist es vielleicht verfrüht anzunehmen, dass eine frühere SARS-CoV-2-Infektion der einzige gemeinsame Faktor bei langen COVID-Erkrankungen ist.

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