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Staatlich finanziertes „Entschwört“-Programm: Meldestelle fordert Familien auf, sich gegenseitig zu denunzieren

Bärbel Bohley

Die Berliner Beratungsstelle „entschwört“ fordert Menschen dazu auf, Familienmitglieder zu denunzieren, die „Verschwörungserzählungen“ glauben, „krude Videos teilen“ oder „Alternativmedien“ lesen. Finanziert wird das Projekt über das Programm „Demokratie leben!“ aus dem Bundesfamilienministerium.

Den Bericht gibt's hier.

Träger des Projekts sind die Macher des Online-Prangers „Berliner Register“