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Das erste gentechnisch veränderte Fleisch stammt von krankheitsresistenten CRISPR-SchweinenKundgebung 24. Februar: Frieden für die Ukraine und für Russland – Keine Waffenlieferungen an die Ukraine

Die Journals zu zensieren macht endlich Wellen: «Springer Nature Cureus Journal of Medical Science verstößt gegen Richtlinien des Komitees für Publikationsethik (COPE)»

Eine Massnahme der Corona-Mafia liegt darin, wissenschaftliche Publikationen zu zensieren, damit die katastrophal schlechten Ergebnisse der modRNA-Corona-“Impfstoffe” nicht offen diskutiert werden können.

Eine der Aufgaben einer wissenschaftlichen Fachpublikation ist es nämlich, schlechte Qualität aus dem wissenschaftlichen Diskurs heraus zu halten. Umgekehrt gilt dann aber, wer die Journals kontrolliert, kann auch zwar saubere, aber unerwünschte wissenschaftliche Arbeit aus dem Diskurs herausnehmen – unter der Behauptung, das habe zu wenig Qualität um wert zu sein, diskutiert zu werden. Damit das nicht so einfach geht, gibt es Ethikregeln, wie wissenschaftliche Publikationen wie z.B. die genannte beim Ausfiltern vorzugehen haben. Es ist offensichtlich, dass solche Regeln verletzt werden, wenn man seinen Einfluss geltend macht, um alles zu unterdrücken, was ein Pharmaprodukt schlecht aussehen lässt.

Das wissen die Pharma-Konzerne und die ihr angeschlossenen NGOs natürlich. Und deshalb gehörte zur Vorbereitung der Corona-“Pandemie” von Anfang an dazu, die wissenschaftlichen Fachjournale unter Kontrolle zu bringen. Um einen dieser Fälle geht es in diesem Artikel:

Publisher Retracts Valid, High Quality, and Widely Read Cureus Paper Calling for Halt in COVID-19 Vaccination

Verlag zieht gültiges, hochwertiges und viel gelesenes Cureus-Papier zurück, in dem ein Stopp der COVID-19-Impfung gefordert wird

Im Fall oben geht es darum, dass ein Paper komplett unterdrückt werden soll. Viel häufiger ist jedoch der Fall, dass Druck ausgeübt wird, um wissenschaftliche Arbeiten zu manipulieren. Man kann manipulierte Papers jedoch meist leicht erkennen: es sind genau die, welche die “Impfung” in der Einleitung oder im Schlussteil loben. Denn solche Aussagen haben in einer wissenschaftlichen Facharbeit nichts verloren – es geht ja eigentlich gerade nicht darum, ein Pharmaprodukt gut oder schlecht zu finden, sondern um reine Fakten. Wer ein Pharmaprodukt gut findet, der kann das ja an anderer Stelle ausdrücken. Wird das in einer wissenschaftlichen Arbeit gemacht, so kann mit Sicherheit davon ausgegangen werden, dass Druck auf die Autoren ausgeübt wurde oder jene sich in einer Situation sahen, die sie nötigt, so etwas zu schreiben, um überhaupt noch publizieren zu können. In diesem Blog vermeide ich in aller Regel das Verlinken von wissenschaftlichen Arbeiten, die Pharma-Produkte empfehlen. Das hat aber auch den Nachteil, dass ein paar gute Arbeiten nicht aufgeführt werden, die es – bis auf das erzwungene Pharma-Loblied – sonst verdient hätten. Siehe dazu auch diese Einschätzung.