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«Wodarg & Co: Das sagen drei der härtesten Corona-Kritiker heute | NOZ»

Wodarg & Co: Das sagen drei der härtesten Corona-Kritiker heute | NOZ

Während der Corona-Pandemie kritisierten Wolfgang Wodarg, Andreas Sönnichsen und Stefan Hockertz die Maßnahmen der Politik. Was sagen Sie heute?

Das Interview gibt's hier. Die NOZ hat unter jede Äusserung ein Dementi als “Kontext” gesetzt, das voller Lügen ist, denn es wiederholt die Falschbehauptungen der Täter unreflektiert. Die Interviews dienen also nur der Rechtfertigung der Verbrechen, und die NOZ macht sich so mit dieser Verbrecherbande gemein. Im Einzelnen werden folgende Lügen von der NOZ repetiert:

  1. Im NOZ-Artikel wird behauptet:

    Covid-Impfstoffe enthalten sogenannte „Lipid-Nanopartikel“: kleine Fettkörperchen, die seit mehr als 20 Jahren als Träger von Arzneistoffen und Impfungen eingesetzt werden.

    Diese Behauptung ist nachweislich falsch. In diesem Artikel in Nature wird ausgeführt:

    It was a long road to optimizing lipid nanoparticle formulations for nucleic acid delivery, which is perhaps best exemplified by the development of patisiran. Patisiran is a lipid nanoparticle-based short interfering RNA (siRNA) drug for the treatment of polyneuropathies induced by hereditary transthyretin amyloidosis, and it was the first siRNA-based drug approved by the US Food and Drug Administration (FDA) in 2018.

    Es war ein langer Weg bis zur Optimierung von Lipid-Nanopartikel-Formulierungen für die Verabreichung von Nukleinsäuren, der vielleicht am besten durch die Entwicklung von Patisiran veranschaulicht wird. Patisiran ist ein auf Lipidnanopartikeln basierendes Medikament mit kurzer interferierender RNA (siRNA) zur Behandlung von Polyneuropathien, die durch hereditäre Transthyretin-Amyloidose ausgelöst werden, und es war das erste siRNA-basierte Medikament, das 2018 von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zugelassen wurde.

    Solche Lipid-Nanopartikel werden also nicht “seit mehr als 20 Jahren” eingesetzt, sondern sie sind brandneu (und entsprechend ohne jede klinische Erfahrung dazu). Die in den modRNA-“Impfstoffen” tatsächlich verwendeten Materialien sind völlig ungetestet, wie dieser Artikel im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research ausführt:

    Of particular concern is the presence in the formulation of the two functional excipients, ALC-0315 and ALC-0159, never used before in a medicinal product, nor registered in the European Pharmacopoeia, nor in the European C&L inventory. The current Safety Data Sheets of the manufacturer are omissive and non-compliant, especially with regard to the provisions of current European regulations on the registration, evaluation, authorization and restriction of nanomaterials.

    Besonders besorgniserregend ist das Vorhandensein der beiden funktionellen Hilfsstoffe ALC-0315 und ALC-0159 in der Formulierung, die noch nie in einem Arzneimittel verwendet wurden und auch nicht im Europäischen Arzneibuch oder im europäischen Einstufungs- und Kennzeichnungsverzeichnis eingetragen sind. Die aktuellen Sicherheitsdatenblätter des Herstellers sind lückenhaft und nicht konform, insbesondere im Hinblick auf die Bestimmungen der geltenden europäischen Vorschriften zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung von Nanomaterialien.

  2. Behauptungen des Paul-Unehrlich-Instituts erneut zu widerlegen, erspare ich mir hier im Detail. Alleine diesen verlogenen Treppenwitz einer Scheinaufsichtsbehörde immer noch als Zeugen zu bemühen, diskreditiert ja bereits die “Journalisten” der NOZ. Sie hinterfragen nicht, sondern plappern Regierungspropaganda nach.

  3. Die NOZ-Manipulateure verlinken einen Artikel der Gentechnik-Scheinexperten des SWRs. Darin wird behauptet:

    Die Erbinformation des Impfstoffs als solche ist erstmal wenig bedrohlich, im Gegenteil. Durch die mRNA in den Impfstoffen stellt der Körper Teile des Coronavirus her und trainiert damit sein Immunsystem. Doch die Bauanleitung in den Impfstoffen ist nicht sehr stabil, die Produktion der Coronavirus-Teile hält nicht lang an.

    Das ist nachweislich falsch:

    The specific PP-Spike fragment was found in 50% of the biological samples analyzed, and its presence was independent of the SARS-CoV-2 IgG antibody titer. The minimum and maximum time at which PP-Spike was detected after vaccination was 69 and 187 days, respectively.

    Das spezifische PP-Spike-Fragment wurde in 50 % der untersuchten biologischen Proben gefunden, und sein Vorhandensein war unabhängig vom SARS-CoV-2-IgG-Antikörper-Titer. Der minimale und maximale Zeitpunkt, zu dem PP-Spike nach der Impfung nachgewiesen wurde, betrug 69 bzw. 187 Tage.

    Die 187 Tage sind übrigens ein Studienartefakt – länger ging der Beobachtungszeitraum nicht. Könnte also auch sein, dass die “Produktion der Coronavirus-Teile” für immer anhält.

    Es werden also Zellen des eigenen Körpers umprogrammiert, und jene werden dann vom eigenen Immunsystem vernichtet. Genau deshalb wurde die (inzwischen ebenfalls nachweislich falsche) Behauptung der Gentherapie-Befürworter ja aufgestellt, das Zeug bleibe im Muskel, und sei nach kürzester Zeit abgebaut. Auf dieser Falschbehauptung basiert jedoch die gesamte Sicherheitsbehauptung der “Impfstoffe”, denn wenn das nicht der Fall ist (und es ist nicht der Fall), dann erzeugen die Corona-“Impstoffe” eine Autoimmunerkrankung im gesamten Körper: der Körper greift seine eigenen Organe an. Wird dieses Programm dauerhaft abgespielt (und die gefundene DNA legt das nahe), dann wird der Impfling durch die “Impfung” dauerhaft schwer krank.

  4. Dass die NOZ-“Journalisten” völlig unreflektiert die von US-Milliardären und “Impfstoff”-Investoren wie Bill Gates kontrollierte WHO zitieren, wie toll die Produkte sind, mit denen Milliardenprofite gemacht werden, zeigt ihren Unwillen, journalistisch zu arbeiten. Dabei ist es nur ein Treppenwitz, dass sich die WHO seit kurzem selbst als profitorientierte Organisation sieht und ein guter Invest sein will.

  5. Die NOZ-Manipulateure rechnen die Impfschäden künstlich klein:

    Wer meint, an einem Impfschaden zu leiden, kann beim zuständigen Versorgungsamt einen Antrag auf Entschädigung stellen. Nach einer Abfrage unserer Redaktion haben das bislang 11.827 von 64,9 Millionen zumindest ein Mal gegen Corona geimpften Menschen in Deutschland getan. Das ist eine Quote von 0,018 Prozent. 467 Schäden durch eine Corona-Impfung wurden bislang behördlich anerkannt.

    So ergab beispielsweise eine Anfrage an den Landtag Niedersachsens, dass 9'300 der 505'569 “geimpften” Kinder nach der “Impfung” ärztlich behandelt werden mussten:

    Behandlung von Kindern und Jugendlichen im Alter von 5 bis 18 Jahren im Beriech der KV Niedersachsen aufgrund von unerwünschten Nebenwirkungen bei der Anwendung von COVID-Impfstoffen – 2020 bis 1/2023

    9'300 von 505'569 Kindern sind 1.8 % und nicht 0.018 % wie von der NOZ behauptet – also das Hundertfache. Dabei ist die Dunkelziffer noch nicht beachtet. Die tatsächliche Zahl dürfte um ein Vielfaches höher liegen, und diese Zahlen aus Niedersachsen bilden auch nur die Spitze des Eisbergs.

  6. Die NOZ-“Journalisten” benutzen die kleinste aller Zahlen für Impfschäden für einen Vergleicht mit Contergan: statt die tatsächlich vorhandenen Millionen Impfschäden in Deutschland zu benennen, nehmen sie den kleinen Teil heraus, der beim Versorgungsamt Antrag auf Entschädigung gestellt hat, und reduzieren ihn noch dadurch, dass sie die effiziente Abwehr von Versorgungsleistungen durch diese Behörde als Erfolg feiern: die “anerkannten Impfschäden”. Diesen Bruchteil der tatsächlichen Schadensfälle stellen sie nun den bekannten Contergan-Fällen gegenüber, und stellen zynisch fest, wie wenige es sind. Dass es auch bei Contergan Jahre dauerte, bis Schäden erkannt und dann anerkannt wurden, lassen jene “Journalisten“ dann lieber ganz unter den Tisch fallen.

  7. Dass es mit der angeblich klinisch nachgewiesenen Wirksamkeit der Corona-“Impfstoffe” gar nicht gut aussieht, wissen die Leser dieses Blogs. Die NOZ-“Journalisten” wollen ganz offensichtlich nichts davon wissen.

  8. Die NOZ-“Journalisten” ignorieren hartnäckig, dass die Vergleichbarkeit der Sterblichkeit zwischen Influenza und COVID-19 bereits seit 2020 nachgewiesen ist, und seither die Gefährlichkeit von COVID-19 mehrfach nach unten (!) korrigiert werden musste.

Der Beitrag der NOZ ist entsprechend kein Beitrag zur Aufarbeitung, sondern heuchelt nur einer zu sein.