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«Protokoll zur STIKO-Neuausrichtung»Die COP28 ging zu Ende. Welche globalistischen Versammlungen erwarten uns im Jahr 2024?

Der Weihnachtsstreik

Am Morgen des 25. Dezember 2023 erwachte Olaf Scholz, weil ein sonderbares Geräusch an seine Ohren drang. Es klang wie Gluckern und Plätschern. „Wer macht denn da so einen Krach an Weihnachten am Morgen früh“, dachte er empört, „jetzt wo ich mich von meiner anstrengenden Regierungsarbeit endlich mal etwas erholen kann.“ Er rutschte aus dem Bett - der Boden war feucht – und tapste aus dem Schlafzimmer. Es war draussen noch stockdunkel. Er versuchte, Licht anzumachen, es funktionierte nicht. Eine Taschenlampe hatte er immer griffbereit und so konnte er nachschauen, was los war. Am Boden breitete sich Wasser aus, offensichtlich war eine Wasserleitung geplatzt. Er ging zu seiner Frau, rüttelte sie wach und erklärte, was los war. „So ruf doch den Notfalldienst und lass mich weiterschlafen“, gähnte sie. Er griff nach dem Handy und tippte auf die nächstbeste Notfallnummer. „Tut uns leid, wir arbeiten im Moment nicht“, ertönte eine liebliche Stimme. „Viele Bürger – schnauf - innen wollen es so, weil die Regierung nicht will, was die Bürger – schnauf - innen wollen. Zurücktreten zum Beispiel. Die Regierung ist schon lange nicht mehr mehrheitsfähig. Fröhliche Feiertage!“ – „Einige Leute haben einen sonderbaren Humor“, dachte Scholz und wählte die nächste Nummer. Da meldete sich eine energische Stimme: „Hallo, der Mittelstand streikt. Dann erkennt man, was fehlt, wenn man diesen ruiniert. Schöne Weihnachten!“ Immer nervöser suchte Scholz nach weiteren Notfallnummern, aber überall kamen ähnliche Erklärungen, man streike, man stehe in nächster Zeit nicht zur Verfügung und so weiter. Am Schluss versuchte er es bei der Polizei, dort kam nur das Besetztzeichen.

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(Sicherungskopie)