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Prof. Angus Dalgleish von der St. Georges Hospital Medical School London: «Als Onkologe erlebe ich, wie Menschen mit stabilem Krebs nach einer C19-Auffrischungsbehandlung schnell einen Rückfall erleiden.»Die Hütte brennt: PEI versucht mit Informationsschreiben Sorgen wegen DNA-verunreinigter Impfstoffe zu zerstreuen

Turbokrebs seit der Corona-Spritze: werden aktuelle Zahlen zurückgehalten?

Was ist dran an den Aussagen des Turbokrebs? Dr. Weber, Dr. Tillenburg und auch der kanadische Onkologe Dr. Markis sprechen über dieses Thema. Wieso veröffentlicht der Evangelische Pressedienst (epd) einen Artikel zu diesem Thema und löscht diesen dann kurz darauf wieder? Anstelle dessen setzt man einen vom Thema abweichenden Faktensandwich des RKI. Der Herausgeber gibt dazu sogar eine persönliche Stellungnahme ab und spricht davon, dass es keine peer reviewten Studien gäbe. Man stellt sich an dieser Stelle die Frage wieso werden nicht einfach aktuelle Zahlen dazu veröffentlicht und diesem Thema damit mehr Beachtung geschenkt? Im gelöschten Artikel sprach der Immunologe Schleicher von derzeit 30 Turbokrebsdiagnosen bei 1.000 Patienten. Der Krebs sei im ersten Vierteljahr nach der Verabreichung der Spritze entstanden. Auch Ute Krüger (Krebsepidemiologin) von der schwedischen Lund Universität kam in dem Artikel zu Wort. In einer aktuellen Studie heißt es: zum gegenwärtigen Zeitpunkt wissen wir nicht, ob die von BNT162b2 revers transkribierte DNA in das Zellgenom integriert wird.

Den Bericht gibt's hier.