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Mit landwirtschaftlichen Grüssen: Auszug aus der Liste der Verwaltungsratsmitglieder der KFW-Bank«Sissach – Nach Eskalation: Kinder werden doch nicht zwangsgeimpft»

Verunreinigungen im Impfstoff: “Der Streit lenkt ab von den wahren Problemen beim mRNA-Impfstoff”

Wagner: Impfstoffe werden in den Muskel gespritzt und gelangen in die Lymphknoten. Die neuen mRNA-Impfstoffe enthalten Nanocarrier, die das Genmaterial in die Zelle transportieren. Sie schmelzen sich dabei durch die Zellmembranen hindurch. In den Lymphknoten gibt es Zellen, die sehr leicht mutieren können. Wenn solch ein Nanocarrier die DNA in eine Lymphknotenzelle transportiert, kann die Zelle entarten und als Langzeitfolge Lymphknotenkrebs erzeugen. Insofern ist es schon wichtig, dass die Grenzwerte eingehalten werden.

WELT: Wie hoch ist dieses Krebsrisiko bei den mRNA-Impfstoffen?

Wagner: Für Hersteller von Gentherapeutika ist es verpflichtend, im Rahmen einer toxikologischen Untersuchung im Tierversuch zu zeigen, dass ihr Produkt innerhalb von zwei Jahren keinen Krebs erzeugt. Bei den mRNA-Impfstoffen redet man sich heraus, das sei nicht nötig. Als die EU ihre Arzneimittel-Richtlinie 2001/83 um die „neuartigen Therapien“ erweitert wurde, hat man festgelegt, dass die Impfstoffe keine Gentherapeutika sind. Und auch nicht wie Gentherapeutika geprüft werden müssen.

WELT: Wollen Sie damit sagen, am Zusammenhang zwischen Impfung und Krebs gibt es kein offizielles Interesse?

Das Interview gibt's hier.