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«Es ist ein großer Fehler, dass der Richter nicht in die Beweisaufnahme gegangen ist» – Klagabweisung in Sachen Impfschaden ohne dass der Richter sich die Sache überhaupt angeschaut hatNachrichten im Vergleich

«Das Covid-Gesetz heisst jetzt Epidemiengesetz.»

Obwohl sich der Nutzen des Covid-Zertifikats nur durch eine Lüge rechtfertigen liess, soll es nun im EpG zementiert werden. Das Einzige was beim Zertifikat sicher ist: Sobald die WHO eine Pandemie ausruft, machen die Pharma-Firmen dicke Kasse. Die Staaten werden erneut alle Gesundheitsrisiken ausblenden, Knebelverträge für Milliarden von Dosen unterzeichnen und den Bürgern erneut ein pharmazeutisches Experiment als sichere Lösung verkaufen.

Hunderttausende von Impfgeschädigte dürfen dann wieder bei ihren Regierungen betteln, um ihre Rechte, um Entschädigung, um Anerkennung, um Therapien.

Hier geht es nicht darum, ob man in ein Restaurant darf oder nicht. Hier geht es um ein Impfstoff-Scheme, das Pharma-Firmen gigantische Umsätze garantiert, ohne dass sie die Konsequenzen tragen müssen, weil die Haftung per Vertrag ausgeschlossen ist.

Das öffnet Türen für Betrug, Manipulation und Korruption. Wer das utopisch findet, beschäftige sich mit der Opium-Krise in den USA und den tausenden von Rechtsverstössen der Pharma-Branche bei deutlich tieferen Umsatzschwellen.

Mit dem EpG geben wir unser Recht auf körperliche Unversehrtheit auf und begeben uns in die Abhängigkeit von nicht gewählten Organisationen, Milliardenkonzernen und Wissenschaftlern, die von beiden bezahlt werden.

Die Vernehmlassung für das EpG endet im März 2024. Es ist also noch nicht zu spät, die Reissleine zu ziehen.

Nebelspalter zum Covid-Gesetz

(via @katjabraendle)

Wer da mitmacht, macht sich mit schuldig.