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Pfizer hat intern die Wirkung der “Impfung” auf Schwangere untersucht. Ergebnis: 80 % Totgeburten bei den Schwangerschaften, deren Ergebnis in der Studie erfasst wurdeFinma weitet Impf-Insider-Ermittlungen aus

Anwalt Tobias Ulbrich kämpft für Impfgeschädigte – Injektionen KEIN Nutzen und nur Schaden

Wer die Behauptung aufstellt, dass es einen Nutzen gäbe, sollte auch die Begründung dafür liefern können, worin funktionell und empirisch belegt durch die Wirkweise der modRNA - Injektionen ein Nutzen entstehen soll.

Der Nutzen darf sich nur, weil es ja eine “Schutzimpfung” sein soll, auf die Verhinderung der Übertragung und Verhinderung einer Infektion beziehen, weil das den Kern einer Schutzimpfung (§ 2 N.r. 9 IfSG) ausmacht und nur das, das Verständnis der Bürger und der Sprachgebrauch hergibt.

  • Hat diese Injektion die Übertragung von SarsCoV2 verhindert?

  • Hat diese Injektion die Infektion mit SarsCoV2 verhindert?

  • Hat diese Injektion schwere Verläufe verhindert?

  • Hat diese Injektion das Immunsystem gestärkt?

Alle Antworten fallen nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft mit NEIN aus, wenn der Status 6 Monate nach der Impfung und später betrachtet wird, und nur das ist für den Menschen entscheidend, da er ja nicht nur 6 Monate leben will. Genau deshalb nahm das PEI sukzessive eine Aussage nach der anderen zu den oben stehenden Fragen von ihrer Internetseite wieder herunter.

Den Bericht gibt's hier.