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Evidenz für Krebs durch Corona-“Impfung”: «Bellsche Lähmung oder ein aggressives infiltrierendes basaloides Karzinom nach der mRNA-“Impfung” gegen COVID-19? Ein Fallbericht und Literaturüberblick»

We report on an aggressive, infiltrating, metastatic, and ultimately lethal basaloid type of carcinoma arising shortly after an mRNA vaccination for COVID-19. The wife of the patient, since deceased, gave the consent for publishing the case. The malignancy was of cutaneous origin and the case showed symptoms consistent with Bell’s palsy and trigeminal neuralgia beginning four days post-vaccination (right side head temporal pain). The temporal pain was suggestive for inflammation and impairment of T cell immune activation. Magnetic Resonance Imaging (MRI) showed a vascular loop on the left lateral aspect of the 5th cranial root exit of cerebellopontine angle constituting presumably a normal variant and was considered as an unrelated factor to the right-sided palsy and pain symptoms that corresponded to cranial nerves V (trigeminal nerve) and VII (facial nerve). In this study we describe all aspects of this case and discuss possible causal links between the rapid emergence of this metastatic cancer and mRNA vaccination. We place this within the context of multiple immune impairments potentially related to the mRNA injections that would be expected to potentiate more aggressive presentation and progression of cancer. The type of malignancy we describe suggests a population risk for occurrence of a large variety of relatively common basaloid phenotype cancer cells, which may have the potential for metastatic disease. This can be avoidable with early diagnosis and adequate treatment. Since facial paralysis/pain is one of the more common adverse neurolog- ical events following mRNA injection, careful inspection of cutaneous/soft tissue should be conducted to rule out malignancy. An extensive literature review is carried out, in order to elucidate the toxicity of mRNA vaccination that may have led to the death of this patient. Preventive and precise routine clinical investigations can potentially avoid future mortalities.

Wir berichten über ein aggressives, infiltrierendes, metastasierendes und letztlich tödlich verlaufendes basaloides Karzinom, das kurz nach einer mRNA-Impfung gegen COVID-19 auftrat. Die Ehefrau des inzwischen verstorbenen Patienten gab ihr Einverständnis zur Veröffentlichung des Falles. Das Malignom war kutanen Ursprungs, und der Fall wies Symptome auf, die mit der Bellschen Lähmung und der vier Tage nach der Impfung beginnenden Trigeminusneuralgie übereinstimmten (rechtsseitige Schläfenschmerzen). Der Schläfenschmerz deutete auf eine Entzündung und eine Beeinträchtigung der T-Zellen-Immunaktivierung hin. Die Magnetresonanztomographie (MRT) zeigte eine Gefäßschlinge auf der linken Seite des fünften Hirnwurzelausgangs des Kleinhirnbrückenwinkels, die vermutlich eine normale Variante darstellt und als nicht mit der rechtsseitigen Lähmung und den Schmerzsymptomen in Zusammenhang stehend angesehen wurde, die den Hirnnerven V (Nervus trigeminus) und VII (Nervus facialis) entsprachen. In dieser Studie beschreiben wir alle Aspekte dieses Falles und erörtern mögliche kausale Zusammenhänge zwischen dem schnellen Auftreten dieses metastasierenden Krebses und der mRNA-Impfung. Wir stellen dies in den Zusammenhang mit einer Vielzahl von Beeinträchtigungen des Immunsystems, die möglicherweise mit den mRNA-Injektionen zusammenhängen, von denen zu erwarten ist, dass sie ein aggressiveres Auftreten und Fortschreiten von Krebs begünstigen. Die von uns beschriebene Art von Malignität deutet auf ein Populationsrisiko für das Auftreten einer Vielzahl von relativ häufigen Krebszellen mit basaloidem Phänotyp hin, die das Potenzial für eine metastatische Erkrankung haben können. Dies kann bei frühzeitiger Diagnose und angemessener Behandlung vermieden werden. Da Gesichtslähmung/Schmerzen zu den häufigsten neurologischen Nebenwirkungen nach einer mRNA-Injektion gehören, sollte eine sorgfältige Untersuchung des Haut-/Weichgewebes durchgeführt werden, um eine bösartige Erkrankung auszuschließen. Es wird eine umfassende Literaturrecherche durchgeführt, um die Toxizität der mRNA-Impfung zu klären, die zum Tod dieses Patienten geführt haben könnte. Durch präventive und präzise klinische Routineuntersuchungen können künftige Todesfälle möglicherweise vermieden werden.

Den Bericht gibt's hier. (Sicherungskopie)