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Warum möchte die Polizei Lübeck nicht, dass dieses Video bekannt wird?

Am Freitagnachmittag (15.09.2023) kam es in Lübeck zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung, bei der mindestens ein Mensch verletzt wurde. Die Ermittlungen dazu laufen. Die Polizei warnt vor der Verbreitung eines in den sozialen Medien veröffentlichen Videos des Geschehens.

Gegen 15:30 Uhr des Freitagnachmittags gerieten mehrere Personen in der Sandstraße in Lübeck aneinander. In diesem Zuge gab es eine gewaltsame Auseinandersetzung, nach der ein Mann ins Krankenhaus musste. Hintergründe und Umstände des Tatgeschehens sind nun Gegenstand von Ermittlungen der Kriminalpolizei in Lübeck. Diese laufen auf Hochtouren. Vor diesem Hintergrund können aktuell keine weiteren Auskünfte erteilt werden.

Derzeit kursiert in den sozialen Medien ein Videomitschnitt des Geschehens. Die Polizei mahnt vor der weiteren Verbreitung dieses Videos und fordert dazu auf, das Video von eigenen Geräten umgehend zu löschen und auf keinen Fall weiter zu verbreiten oder zu teilen. Es könnten dadurch Straftatbestände erfüllt werden.

Die Presseerklärung gibt's hier. Ich sehe auf dem Video eine Schlägerei. Ist jetzt nichts besonders aufregendes, wenn ein paar Idioten sich die Fresse einschlagen, statt ihre Konflikte zu besprechen und einen Kompromiss zu suchen. Das Recht, eine solche Dokumentation für die Öffentlichkeit zu unterdrücken, hat die Polizei Lübeck jedoch nicht. In Deutschland gibt es Rezipientenfreiheit.

Währenddessen hat sich die Polizei Schleswig-Holstein zur Steigerung des Streisand-Effekts entschlossen. Vielleicht braucht es eine bessere Ausbildung für Medienleute bei den Polizeien in diesem Bundesland?