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Die Zukunft der digitalen PatientenakteBritische Daten zeigen absolutes mRNA-Impfdesaster – je mehr geimpft desto höher die Todesraten

Die Corona-Variante “Omicron” ist nicht natürlich entstanden, sondern stammt wie das Original erneut aus dem Labor: «Unnatürlichkeit im Evolutionsprozess der SARS-CoV-2-Varianten und die Möglichkeit einer absichtlichen natürlichen Selektion»

Over the past three years, severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) has repeatedly experienced pandemics, generating various mutated variants ranging from Alpha to Omicron. In this study, we aimed to clarify the evolutionary processes leading to the formation of SARS-CoV-2 Omicron variants, focusing on Omicron variants with many amino acid mutations in the spike protein among SARS-CoV-2 isolates. To determine the order in which the mutations leading to the formation of the SARS-CoV-2 Omicron variants, we compared the sequences of 129 Omicron BA.1-related isolates, 141 BA.1.1-related isolates, and 122 BA.2-related isolates, and tried to dissolve the evolutionary processes of the SARS-CoV-2 Omicron variants, including the order of mutations leading to the formation of the SARS-CoV-2 Omicron variants and the occurrence of homologous recombination. As a result, we concluded that the formations of a part of Omicron isolates BA.1, BA.1.1, and BA.2 were not the products of genome evolution as is commonly observed in nature, such as the accumulation of mutations and homologous recombinations. Furthermore, the study of 35 recombinant isolates of Omicron variants BA.1 and BA.2, confirmed that Omicron variants were already present in 2020. The analysis we have shown here is that the Omicron variants are formed by an entirely new mechanism that cannot be explained by previous biology, and knowing the way how the SARS-CoV-2 variants were formed prompts a reconsideration of the SARS-CoV-2 pandemic.

In den letzten drei Jahren ist das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) wiederholt pandemisch aufgetreten und hat verschiedene mutierte Varianten hervorgebracht, die von Alpha bis Omicron reichen. In dieser Studie wollten wir die evolutionären Prozesse aufklären, die zur Bildung der Omicron-Varianten von SARS-CoV-2 führen, wobei wir uns auf Omicron-Varianten mit vielen Aminosäuremutationen im Spike-Protein unter den SARS-CoV-2-Isolaten konzentrierten. Um die Reihenfolge der Mutationen, die zur Bildung der SARS-CoV-2-Omicron-Varianten führen, zu bestimmen, verglichen wir die Sequenzen von 129 Omicron-BA.1-Isolaten, 141 BA.1.1-Isolaten und 122 BA.2-Isolaten und versuchten, die evolutionären Prozesse der SARS-CoV-2-Omicron-Varianten aufzulösen, einschließlich der Reihenfolge der Mutationen, die zur Bildung der SARS-CoV-2-Omicron-Varianten führen, und des Auftretens homologer Rekombination. Daraus schlossen wir, dass die Bildung eines Teils der Omicron-Isolate BA.1, BA.1.1 und BA.2 nicht das Produkt einer Genomevolution war, wie sie in der Natur häufig zu beobachten ist, wie z. B. die Häufung von Mutationen und homologen Rekombinationen. Außerdem bestätigte die Untersuchung von 35 rekombinanten Isolaten der Omicron-Varianten BA.1 und BA.2, dass die Omicron-Varianten bereits im Jahr 2020 vorhanden waren. Die Analyse, die wir hier gezeigt haben, zeigt, dass die Omicron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus gebildet werden, der durch die bisherige Biologie nicht erklärt werden kann, und die Kenntnis der Art und Weise, wie die SARS-CoV-2-Varianten gebildet wurden, veranlasst zu einem erneuten Nachdenken.

Die Studie gibt's hier. (Sicherungskopie)