>b's weblog

Milliardenbetrug mit Covid-Tests: „Wir sind nicht zuständig“BNT162b2 COVID-19-Impfung bei Kindern verändert Zytokin-Reaktionen auf heterologe Krankheitserreger und Toll-like-Rezeptor-Agonisten

Unterscheidungstest “Long Covid” vs. Impfschaden vorgestellt

Wie unterscheidet man im Labor Long Covid vom Post VACC Syndrom? Eine forensische Spurensuche führt zum „Doppel-Prolin“ Peptid. Personen, die unter Folgen von Spike-Protein transfizierenden (modifizierten, siehe weiter unten) modmRNAs (Moderna, Pfizer) Injektionen leiden, haben es besonders schwer, ihre Beschwerden über den Rechtsweg und Gutachten zu klären oder gar Ärzte hiervon zu überzeugen.

Den Bericht gibt's hier. Der Test ist allerdings noch experimentell. Er muss nun bis zur industriellen Produktreife weiterentwickelt werden:

Dass jetzt ein eindeutiger und unwiderlegbarer Nachweis des von der modmRNA kodierten modifizierten Spike Proteins sogar aus Gesamtblut gelingt, gibt Anlass zur Hoffnung für viele Geschädigte. Bei „Long-Covid“ zirkulieren bei vielen Betroffenen Exosomen, die sowohl virale mRNA als auch Wild-Typ Spike Protein transportieren. Bei manchen Betroffenen könnte auch das „Doppel-Prolin“ Peptid zu finden sein.

Es ist zu hoffen, dass sich die derzeit im Pilot Stadium befindliche Methodik weiterentwickelt und es gelingt, dass „Doppel -Prolin“ Peptid als unlöschbare Signatur der im Labor konzipierten, transfizierenden modmRNA Injektionen zu etablieren.