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Messung der Menge an schädlichen flüchtigen organischen Verbindungen, die über Masken eingeatmet werden

An increase in the concentration of environmental particulate matter and the spread of the COVID-19 virus have dramatically increased our time spent wearing masks. If harmful chemicals are released from these masks, there may be harmful effects on human health. In this study, the concentration of volatile organic compounds (VOCs) emitted from some commonly used masks was assessed qualitatively and quantitatively under diverse conditions (including different mask material types, time between opening the product and wearing, and mask temperature). In KF94 masks, 1-methoxy-2-propanol (221 ± 356 µg m–3), N,N-dimethylacetamide (601 ± 450 µg m–3), n-hexane (268 ± 349 µg m–3), and 2-butanone (160 ± 244 µg m–3) were detected at concentrations 22.9–147 times higher than those found in masks made from other materials, such as cotton and other functional fabrics. In addition, in KF94 masks, the total VOC (TVOC) released amounted to 3730 ± 1331 µg m–3, about 14 times more than that released by the cotton masks (267.5 ± 51.6 µg m–3). In some KF94 masks, TVOC concentration reached over 4000 µg m–3, posing a risk to human health (based on indoor air quality guidelines established by the German Environment Agency). Notably, 30 min after KF94 masks were removed from their packaging, TVOC concentrations decreased by about 80% from their initial levels to 724 ± 5.86 µg m–3; furthermore, 6 h after removal, TVOC concentrations were found to be less than 200 µg m–3. When the temperature of the KF94 masks was raised to 40 oC, TVOC concentrations increased by 119–299%. Since the types and concentrations of VOCs that will be inhaled by mask wearers vary depending on the mask use conditions, it is necessary to comply with safe mask wearing conditions.

Der Anstieg der Feinstaubkonzentration in der Umwelt und die Ausbreitung des COVID-19-Virus haben dazu geführt, dass wir immer häufiger Masken tragen müssen. Wenn schädliche Chemikalien aus diesen Masken freigesetzt werden, kann dies schädliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben. In dieser Studie wurde die Konzentration flüchtiger organischer Verbindungen (VOC), die von einigen häufig verwendeten Masken emittiert werden, unter verschiedenen Bedingungen (u. a. verschiedene Maskenmaterialien, Zeit zwischen dem Öffnen des Produkts und dem Tragen sowie die Maskentemperatur) qualitativ und quantitativ bewertet. In KF94-Masken wurden 1-Methoxy-2-propanol (221 ± 356 µg m-3), N,N-Dimethylacetamid (601 ± 450 µg m-3), n-Hexan (268 ± 349 µg m-3) und 2-Butanon (160 ± 244 µg m-3) in Konzentrationen nachgewiesen, die 22,9 bis 147 Mal höher waren als in Masken aus anderen Materialien wie Baumwolle und anderen Funktionsstoffen. Darüber hinaus betrug die Gesamtmenge der freigesetzten VOC (TVOC) in KF94-Masken 3730 ± 1331 µg m-3 und war damit etwa 14-mal höher als die von Baumwollmasken freigesetzte Menge (267,5 ± 51,6 µg m-3). In einigen KF94-Masken erreichte die TVOC-Konzentration mehr als 4000 µg m-3, was ein Risiko für die menschliche Gesundheit darstellt (basierend auf den Richtlinien für die Luftqualität in Innenräumen, die vom deutschen Umweltbundesamt festgelegt wurden). 30 Minuten nach der Entnahme der KF94-Masken aus der Verpackung sank die TVOC-Konzentration um etwa 80 % auf 724 ± 5,86 µg m-3; 6 Stunden nach der Entnahme lag die TVOC-Konzentration bei weniger als 200 µg m-3. Wurde die Temperatur der KF94-Masken auf 40 oC erhöht, stiegen die TVOC-Konzentrationen um 119-299 %. Da die Arten und Konzentrationen der VOC, die von den Maskenträgern eingeatmet werden, je nach den Bedingungen der Maskenverwendung variieren, müssen sichere Bedingungen für das Tragen der Masken eingehalten werden.

Die Studie gibt's hier. (Sicherungskopie)