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„Das Schweigen über die Nebenwirkungen konnte ich nicht akzeptieren“Jewgeni Prigoschins Veröffentlichungen am 23. Juni

Revisionismus unterm Regenbogen

Titelbild

Im Namen einer modischen Transideologie werden Jugendliche zu autoaggressivem Verhalten verleitet — dafür gibt es historisch fragwürdige Vorbilder.

Was noch vor 70 Jahren als Strafe galt, wird verunsicherten Jugendlichen heutzutage als Ausdruck von Individualismus aufgenötigt: chemische Sterilisation. So markiert die omnipräsente Queer-Agenda einen elementaren Baustein zur Etablierung einer ideologischen Melange aus Eugenik und Transhumanismus im Gewand biosozialer Evolution. Moribunde Überbleibsel humanistischer Aufklärung wandeln sich so zur Conditio humana 2.0 — zu einer autoaggressiven Eigenwahrnehmung des Menschen, die in der Selbstkastration der Spezies gipfelt.

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