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Triumph der Konzerne – NATO-Ministertreffen

Rheinmetall kann gar nicht so viel frohlocken, wie es Geld schaufelt: Rüstungsproduktion in Unterlüß (6.6.2023)

Eins scheint klar zu sein nach dem zweitägigen Treffen der NATO-Verteidigungsminister: 2023 ist das Jahr der Rüstungsindustrie. Rheinmetall-Chef Armin Papperger jedenfalls war geradezu euphorisch nach den Gesprächen, die Vertreter von über 20 transatlantischen Rüstungskonzernen am Donnerstag mit den Ministern des Bündnisses geführt hatten. 2022, das Jahr der «Zeitenwende»? Nein, da sei für die Waffenschmieden noch nicht wirklich der Durchbruch erfolgt, wiegelte Papperger ab; 2023 aber werde «alles passieren». Allein die Bundesregierung wolle mit Rheinmetall einen Rahmenvertrag über mehrere Milliarden Euro schließen. Weitere Milliardengeschäfte stehen wohl mit anderen NATO-Staaten bevor. Und dann ist da noch die Ukraine, die aufgerüstet wird auf Teufel komm raus. Neuaufträge für eine zweistellige Milliardensumme sollten dieses Jahr locker drin sein, gab sich Papperger gewiss.

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