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Cyborgs als US-Supersoldaten – eine Studie des US-Kriegsministeriums

In discussions on human/machine enhancement, we often hear the term cyborg. The word was first used in a 1960 NASA study on long-term space travel authored by Manfred Clynes and Nathan Cline.1 The word Although interesting, these arguments have been set aside in this study because our use of the term cyborg is intended to envision a grander and fundamentally more complex future involving human/machine technologies over the next 30 years. The cyborg technologies assessed in this study go beyond augmentation, which restores function from injury or disease, and are envisioned to enhance performance through a range of modifications from the functional to the radically structural beyond the normal baseline for humans.3 One can also assume that is a portmanteau formed from “cybernetic organism” and can be simply defined as an organism that is optimized by dynamic interactions of its organic (flesh) and biomechatronic (machine) parts. It has been said that present-day technology has already created populations of humans that are technically cyborgs. Biologist and philosopher Donna Haraway discusses this in her work, “A Cyborg Manifesto”, by recognizing that someone with a cardiac pacemaker or implantable cardioverter-defibrillator would be considered a cyborg. These devices measure voltage potentials in the body, perform signal processing, and can deliver electrical stimuli using synthetic feedback mechanisms to keep a person alive.

Although interesting, these arguments have been set aside in this study because our use of the term cyborg is intended to envision a grander and fundamentally more complex future involving human/machine technologies over the next 30 years. The cyborg technologies assessed in this study go beyond augmentation, which restores function from injury or disease, and are envisioned to enhance performance through a range of modifications from the functional to the radically structural beyond the normal baseline for humans.3 One can also assume that aspects of cyborg capabilities will be enabled through the use of genetic engineering, synthetic biology, nanotechnology, artificial intelligence, or any number of emerging technologies. Discussions of these domains were set aside, except those related to 2050 technology predictions, which assumed sound science and reflected accurate assessments of ongoing global R&D efforts. This study does not focus on the path scientists and engineers will take to achieve human/machine enhancement; rather it highlights the impact of this development on the DOD and U.S. society. The primary objectives of this study are to predict the direction cyborg technology will take within the next 30 years, determine how that could fundamentally impact national security, and make recommendations to senior DOD leadership on how to safeguard the United States and mitigate the threat posed by near-peer exploitation of these technologies. As a critical part of the assessment, the BHPC also identified ELSI considerations related to the fielding of these technologies within the DOD.

In Diskussionen über die Verbesserung von Mensch und Maschine hört man oft den Begriff Cyborg. Der Begriff wurde erstmals 1960 in einer NASA-Studie über Langzeit-Raumfahrt verwendet, die von Manfred Clynes und Nathan Cline verfasst wurde.1 Das Wort Obwohl diese Argumente interessant sind, werden sie in dieser Studie beiseite gelassen, da wir den Begriff Cyborg verwenden, um uns eine größere und wesentlich komplexere Zukunft vorzustellen, in der Mensch/Maschine-Technologien in den nächsten 30 Jahren zum Einsatz kommen. Die in dieser Studie untersuchten Cyborg-Technologien gehen über die Augmentation hinaus, bei der die Funktion nach einer Verletzung oder Krankheit wiederhergestellt wird, und sollen die Leistung durch eine Reihe von Modifikationen verbessern, die von funktionalen bis hin zu radikalen strukturellen Veränderungen reichen und über das normale Maß des Menschen hinausgehen.3 Man kann auch davon ausgehen, dass ein Portmanteau aus “kybernetischer Organismus” ist und einfach als ein Organismus definiert werden kann, der durch dynamische Wechselwirkungen zwischen seinem organischen (Fleisch) und biomechatronischen (Maschine) Teilen optimiert wird. Es wurde gesagt, dass die heutige Technologie bereits Populationen von Menschen geschaffen hat, die technisch gesehen Cyborgs sind. Die Biologin und Philosophin Donna Haraway erörtert dies in ihrem Werk “A Cyborg Manifesto”, indem sie feststellt, dass jemand mit einem Herzschrittmacher oder einem implantierbaren Kardioverter-Defibrillator als Cyborg angesehen werden kann. Diese Geräte messen die Spannungspotenziale im Körper, führen eine Signalverarbeitung durch und können elektrische Stimuli über synthetische Rückkopplungsmechanismen abgeben, um eine Person am Leben zu erhalten.

Obwohl diese Argumente interessant sind, wurden sie in dieser Studie beiseite gelassen, da wir mit dem Begriff Cyborg eine umfassendere und wesentlich komplexere Zukunft mit Mensch/Maschine-Technologien in den nächsten 30 Jahren anstreben. Die in dieser Studie untersuchten Cyborg-Technologien gehen über die Augmentierung hinaus, die die Funktion nach einer Verletzung oder Krankheit wiederherstellt, und sollen die Leistung durch eine Reihe von Modifikationen verbessern, die von funktionalen bis hin zu radikalen strukturellen Veränderungen reichen und über das normale Maß des Menschen hinausgehen.3 Man kann auch davon ausgehen, dass Aspekte der Cyborg-Fähigkeiten durch den Einsatz von Gentechnik, synthetischer Biologie, Nanotechnologie, künstlicher Intelligenz oder einer beliebigen Anzahl neuer Technologien ermöglicht werden. Diskussionen über diese Bereiche wurden beiseite gelassen, mit Ausnahme derjenigen, die sich auf die Technologievorhersagen für 2050 beziehen, die von einer soliden wissenschaftlichen Grundlage ausgehen und genaue Einschätzungen der laufenden globalen F&E-Bemühungen widerspiegeln. Diese Studie konzentriert sich nicht auf den Weg, den Wissenschaftler und Ingenieure einschlagen werden, um die Verbesserung von Mensch und Maschine zu erreichen, sondern beleuchtet vielmehr die Auswirkungen dieser Entwicklung auf das Verteidigungsministerium und die amerikanische Gesellschaft. Die Hauptziele dieser Studie sind die Vorhersage der Richtung, in die sich die Cyborg-Technologie in den nächsten 30 Jahren entwickeln wird, die Feststellung, wie sich dies grundlegend auf die nationale Sicherheit auswirken könnte, und die Abgabe von Empfehlungen an die Führung des Verteidigungsministeriums, wie die Vereinigten Staaten geschützt und die Bedrohung durch die nahezu vollständige Ausnutzung dieser Technologien gemindert werden kann. Als entscheidender Teil der Bewertung ermittelte das BHPC auch ELSI-Überlegungen im Zusammenhang mit dem Einsatz dieser Technologien im Verteidigungsministerium.

Den Bericht gibt's hier. (Sicherungskopie)