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“Get Ready” – die nächste “Pandemie” vorab als Übung für 2025.ChatGPT-Konkurrenz zum Selberbasteln: Alpaca aus Stanford

Das Wissenschaftsteam von Aletheia fordert Swissmedic zur Stellungnahme auf. Swissmedic ignoriert alle Argumente.

Nach einer gründlichen Analyse der Datenlage zu den Impfstoffen kommt das ALETHEIA Wissenschaftsteam zum Schluss, dass die Zulassung weder sorgfältig durchgeführt wurde, noch wissenschaftlich fundiert ist.

Es sind weder die gesetzlichen Anforderungen für eine befristete Zulassung dieser Impfstoffe erfüllt, noch die notwendigen Sicherheitsstudien vorhanden.

Im Besonderen fordert ALETHEIA die sofortige Sistierung der befristeten Zulassung für 12-15-Jährige. In dieser Altersklasse ist wissenschaftlich kein Nutzen nachweisbar. Aufgrund der überdurchschnittlich hohen Raten von gemeldeten Nebenwirkungen sind nach einer Impfung unserer Kinder potenziell schwerwiegende negative Folgen zu erwarten.

Die angeblich hohe Wirksamkeit von 90% und mehr, basiert auf dem Taschenspieltrick der relativen Risikoreduktion. Die Wirksamkeit liegt bei korrekter wissenschaftlicher Betrachtung und Verwendung der absoluten Risikoreduktion unter 1.5%.

Inzwischen hat Swissmedic auf unseren offenen Brief reagiert, ist aber auf keine unserer Fragen eingegangen und hat mit ihrem Schreiben neue brisante Fragen aufgeworfen. Zudem zeigen weitere interne Dokumente von Swissmedic an die Hersteller besorgniserregende Widersprüchlichkeiten auf. Wir haben Swissmedic am 10. August mit weiteren Fragen konfrontiert.

(Quelle: Aletheia)

Siehe auch den veröffentlichten Schriftverkehr dortselbst.